Nordrhein-Westfalen

Zahl der Wohnungen deutlich gestiegen

Immobilien Wohnungsbau
Nordrhein-Westfalen, Köln: Baukräne stehen auf einem Baugrundstück. Die Zahl der Wohnungen ist in Nordrhein-Westfalen seit 2010 um gut 5 Prozent auf 9,2 Millionen gestiegen. picture alliance/dpa | Oliver Berg

Düsseldorf (dpa). - Die Zahl der Wohnungen ist in Nordrhein-Westfalen seit 2010 um gut 5 Prozent auf 9,2 Millionen gestiegen. Jedem Einwohner standen Ende vergangenen Jahres durchschnittlich 46,4 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung, berichtete das Statistische Landesamt in Düsseldorf. Die Wohnungen in NRW haben eine Durchschnittsgröße von 90,7 Quadratmetern. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 0,5 Prozent mehr Wohnungen. Den stärksten Anstieg der Wohnungszahlen seit 2010 ermittelten die Statistiker für die Gemeinde Südlohn (plus 18,7 Prozent), die Stadt Wassenberg (plus 18,6 Prozent) und die Gemeinde Gangelt (plus 18 Prozent). Alle drei Gemeinden liegen an der Grenze zu den Niederlanden.

In zwei Gemeinden NRWs war die Zahl der Wohnungen Ende 2021 niedriger als Ende 2010: im sauerländischen Altena (−3,4 Prozent) und in Bergneustadt (−0,7 Prozent) im Bergischen Land. Die größten Wohnungen des Landes wurden in Stemwede (130,5 Quadratmeter), Heek (127,0 Quadratmeter), Hille(126,8 Quadratmeter) und Selfkant (126,3 Quadratmeter) ermittelt. In den Städten Gelsenkirchen (75,2 Quadratmeter), Duisburg (76), Aachen (76,3) und Düsseldorf (76,5) waren die Wohnungen am kleinsten.

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