ZDB: Verzicht auf Normen und Standards beim Wohnungsbau insgesamt notwendig

Berlin (ABZ). – „Mit dem Hinweis, dass man womöglich auf Anforderungen im Brandschutz, bei der Höhe von Treppengeländern oder bei der Wärmedämmung beim Umbau von Kasernen in Flüchtlingsunterkünfte verzichten müsse, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer gestrigen Sommerpressekonferenz auf einige Kostentreiber im Wohnungsbau hingewiesen. Wir fordern daher, dass, sollte es Übergangsregelungen geben, diese dann auch für den gesamten Wohnungsbau gelten”, so Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB). Wenn die Bundeskanzlerin deutsche Flexibilität anstelle deutscher Gründlichkeit fordere, müsse das für alle gelten, auch um der Wohnungsnot in Ballungsgebieten Herr zu werden.”

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