Zeppelin-Geschäftsführer Peter Gerstmann und Michael Heidemann

„Die Russland-Sanktionen treffen uns doppelt“

Caterpillar Russland Baumaschinenhandel und -vermietung
Die beiden Zeppelin Geschäftsführer Peter Gerstmann und Michael Heidemann loben die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem weltgrößten Baumaschinenhersteller: „Caterpillar hört sehr gut zu – nennt es „Voice of the Customer“ – und weiß so genau was der Markt braucht. Nur so ist es möglich, schnell, effektiv und damit erfolgreich neue Technik einzuführen.“

Gute Wachstumschancen in den kommenden Jahren erwartet der Zeppelin Konzern. Doch machen sich auch Sorgen breit, mit Blick auf die politische Entwicklung in Russland und der angrenzenden Staaten. Fragen dazu und zu anderen brisanten Themen beantworteten während eines Pressegespräches Zeppelin-Chef Peter Gerstmann und sein Stellvertreter Michael Heidemann. Für die Allgemeine Bauzeitung (ABZ) stellte Chefredakteur Rainer Oschütz in Garching die Fragen.ABZ: Wenn man das zu Ende gehende Jahr Revue passieren lässt, so gleicht es nach einem guten Start einer "Berg- und Talfahrt". Für das kommende Jahr wurden die Wachstumsprognosen zurückgeschraubt. Wie beurteilen Sie für Ihr Unternehmen die gegenwärtige konjunkturelle Lage und welche Prognosen wagen Sie für 2015?Heidemann: In den Ländern Zentraleuropas, in denen wir tätig sind, also in Deutschland, Österreich, Tschechien und in der Slowakei, sind wir in diesem Jahr ganz zufrieden. Für uns läuft 2014 planmäßig mit einem leichten Wachstum in Deutschland. Leider verzeichnen wir in den anderen Ländern seit etwa drei Jahren eine Stagnation. Was das Baumaschinengeschäft anbelangt, so haben wir in diesem Zeitraum in Tschechien und in der Slowakei einen Rückgang von fast 60 % erlebt. Ein Grund dafür ist unter anderem der Abschluss zahlreicher Bauprojekte, die durch die EU finanziert wurden. Durch eine Regierungskrise wurde die Situation in Tschechien noch verschärft. Das scheint überwunden zu sein. Unser Management vor Ort geht jetzt wieder von einer stabilen Entwicklung aus. Neue Verkehrsprojekte in dieser Region lassen auf ein leichtes Wachstum hoffen. Was die gesamtwirtschaftlichen Aussichten für das nächste Jahr anbelangt, hat sich das Geschäft eingetrübt wachsen die Bäume auch in Deutschland nicht mehr in den Himmel. Allerdings glaube ich, dass für unsere Kunden in der Bau- und Baustoffindustrie in den kommenden Jahren noch gute Chancen vorhanden sind, zu wachsen. Das mache ich daran fest, dass es jetzt mehr als höchste Zeit ist, in die deutsche Infrastruktur zu investieren. Davon werden unsere Kunden und natürlich auch wir partizipieren. Für unsere Branche rechnen wir im kommenden Jahr mit einem leichten Marktwachstum – ich vermute 3% bis 4%.ABZ: Die gegenwärtige politische Lage in Russland und in den umliegenden ehemaligen GUS-Staaten lässt einen normalen Handel nicht zu. Wie wirkt sich das auf das Baumaschinengeschäft aus?Gerstmann: Um die Frage zu beantworten, muss man erst einmal die Lage vor Ort analysieren. Die ist natürlich katastrophal. Ich war kürzlich mit Caterpillar-Händlern in Jekatarinburg (Uralgebiet) und kann deshalb auch die Situation ganz gut einschätzen. Wenn wir allein Russland betrachten, so gibt es dort im Baumaschinenmarkt aktuell einen Rückgang von 25 %. Zeppelin macht rund 30 % seines Umsatzes in der Region CIS, wo wir in der Vergangenheit auch einen nennenswerten Teil unseres Ertrages erwirtschaftet haben. Gegenüber dem Vorjahr erwarte ich für 2014 einen Einbruch von rund 30 % in Russland und von etwa 50 % in der Ukraine. Uns treffen die Sanktionen doppelt, was in der Öffentlichkeit nicht so wahrgenommen wird. So haben die USA Sanktionen gegenüber Firmen und Personen verhängt, bspw. Gazprom. Die Maßnahmen der EU beziehen sich auf alle Teile, die auch militärischen Zwecken dienen könnten. Natürlich will auch die EU das Öl- und Gasgeschäft treffen. Und dann kann es zu folgender Situation kommen: Wir dürfen die Teile liefern, aber nicht an die Firmen. Oder umgekehrt: Wir dürfen die Firmen beliefern, aber nicht mit den Teilen...

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Der Hybridbagger 336E H: Caterpillar kündigt solche neuen kraftstoffsparenden Maschinen nicht bloß an, sondern entwickelt sie bis zur Serienreife. Fotos Zeppelin

ABZ: Wie kommt man aus dieser Zwickmühle heraus?Gerstmann: Mittlerweile haben wir das vernünftig gemanagt. So liefern unsere Partner Teile, die nicht aus den europäischen Wirtschaftsräumen kommen. Richtig betroffen sind wir jedoch durch den Währungsverfall in dieser Region. Damit werden natürlich alle Importprodukte extrem teuer. Viel schlimmer jedoch ist der dadurch erfolgte Vertrauensverlust. So fragen unsere Kunden, ob wir künftig überhaupt noch in der Lage sind, Ersatzteile zu liefern und auch den entsprechenden Service zu garantieren. Das Schlimme ist, unsere Wettbewerber aus Asien sind von den Sanktionen nicht betroffen und liefern ihr komplettes Programm – Komatsu, Hyundai oder Hitachi besetzten unsere angestammten Märkte, das gilt vor allem für die Rohstoffgewinnung in den großen Minen. Damit haben wir ein echtes Problem. Unserer Einschätzung nach wird die Situation in absehbarer Zeit daran kaum etwas ändern. Denn man muss davon ausgehen, dass es keine schnelle Lösung für den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine gibt. Auch sehe ich im Moment keine klare Zielstellung und kein einheitliches Vorgehen des Westens – was mich noch mehr beunruhigt. Deshalb ist eine weitere Eskalation in diesem Krisengebiet nicht ausgeschlossen. Übrigens schätze ich es persönlich sehr, dass unsere in Amerika in diesem Konflikt als wankelmütig bezeichnete Bundeskanzlerin Angela Merkel sich äußerst diplomatisch verhält. Einerseits befürwortet sie die Sanktion und verteidigt diese gegenüber der klagenden Wirtschaft mit dem Argument des höheren politischen Interesses. Andererseits hält sie für Putin die Tür geöffnet – ein sehr geschicktes und kluges Vorgehen.ABZ: Während der Zeppelin-Bilanzpressekonferenz im Mai haben Sie prognostiziert, dass aufgrund der Ukraine-Krise Ihr Konzern in der CIS-Region in diesem Jahr rund 200 Mio. Euro weniger erwirtschaften wird – es könnten sogar 400 Mio. Euro werden. Wie ist die Lage Ende 2014?Gerstmann: In der Vergangenheit haben wir in diesem Wirtschaftsraum 750 Mio. Euro erwirtschaftet. In diesem Jahr werden wir knapp über 400 Mio. Euro umsetzen. Das ist schon fast die Größe, die wir im Frühjahr prognostiziert haben. Also, die Situation ist eskaliert. Viel schlimmer für uns ist es, dass wir unsere Wachstumsideen nicht realisieren konnten. Mittelfristig wollten wir dort mehr als 1 Mrd. umsetzen. Wir hatten beim Marktanteil noch sehr viel Luft bei einem jährlichen Wachstum von 6 %...Heidemann: ... Das war eine traumhafte Kombination. Der Bedarf an einer modernen Infrastruktur in diesen Ländern ist einfach gigantisch...Gerstmann: ... Reflektieren wir also die Situation in die Zukunft, dann verlieren wir nicht nur knapp 400 Mio. Euro, sondern als Opportunität 600 Mio. Euro. Für die nächsten Jahre gehen wir davon aus, dass wir dort nicht mehr als 400 Mio. umsetzen werden.ABZ: In diesem Jahr gab es ein besonderes Jubiläum in der Zeppelin-Unternehmensgeschichte: 60 Jahre Partnerschaft mit Caterpillar. Welche Wirtschaftskraft steckt dahinter?Heidemann: Eine solch enge Zusammenarbeit zwischen Hersteller und seiner Vertriebs- und Serviceorganisation ist weltweit wohl einmalig. Von dem Beginn im Jahre 1954 bis heute ist sie immer enger und besser geworden. Man kann zu Recht sagen, dass wir uns zu einer Einheit entwickelt haben, in der wir partnerschaftlich eng zusammenarbeiten. Deshalb haben wir auch einen recht großen Einfluss auf die Weiterentwicklung der Produkte. Letztendlich ist das ein großer Vorteil für unsere Kunden. Ein weiterer Vorteil, dem ich immer mehr Bedeutung beimesse: Caterpillar baut als amerikanischer Hersteller Produkte auch für die stark regulierenden Länder – Europäische Union und USA. Das geschieht im Gegensatz zu anderen Wettbewerbern die ihre Maschinen für alle Länder bauen und dann möglicherweise für diese Märkte anpassen müssen. Es kristallisiert sich für uns jetzt als großer Vorteil heraus, dass es die gleichen gesetzlichen Bedingungen für Abgasnormen und für Sicherheitsvorschriften in den USA, in Kanada und in der Europäischen Union gibt. Ein riesiger Nutzen für uns und unsere Kunden, dass wir ganz schnell die neuen, den Normen entsprechenden Produkte erhalten. Als Beispiel möchte ich unsere neuen Radlader Cat 966M XE und 972M XE nennen. Mit ihrem leistungsverzweigten Getriebe haben die Maschinen einen sensationellen Treibstoffverbrauch, der um 30 % bis 35 % niedriger liegt als bei den Vorgängermodellen der H-Serie. Das sind Ergebnisse, die kein anderer Hersteller aufweisen kann. Ein anderes herausragendes Produkt ist bspw. der Hybridbagger 336E H. Caterpillar kündigt solche neuen kraftstoffsparenden Maschinen nicht bloß an, sondern entwickelt die Technik bis zur Serienreife. Caterpillar hört sehr gut zu – nennt es "Voice of the Customer" – und weiß so genau was der Markt braucht. Nur so ist es möglich, schnell, effektiv und damit erfolgreich neue Technik einzuführen. Beispiel dafür sind auch die neuen Mobilbagger der F-Serie, die bei uns in Wackersdorf für den Weltmarkt entwickelt wurden. Das gilt auch für die kleinen Radlader. Die wurden mit den Kunden zusammen am bayrischen Standort fast ausschließlich für den deutschen Markt konstruiert. Das gilt für Kettenbagger, Planierraupen und insbesondere auch für neue Technologien wie Telematik.Gerstmann: Was mich immer wieder fasziniert ist, welches Gewicht unser Wort bei Caterpillar hat. Das zeigt, wie stark diese Partnerschaft ist. Wenn wir Kundenwünsche weiterleiten, dann spiegeln sich diese – wenn es machbar ist – in den neuen Maschinen wieder. Wie wichtig diese Kontakte sind, zeigt sich für Herrn Heidemann und für mich dadurch, dass wir jederzeit direkt mit dem Cat-CEO Doug Oberhelman sprechen können, wenn wir ein Problem haben. Dieser direkte Kontakt ist ein Privileg und zeigt die Wertschätzung unserer Tätigkeit.Heidemann: Das Vertrauen zueinander trägt auch dazu bei, dass Caterpillar seine Produktpalette demnächst ergänzen wird. Dazu gehören Mobilbagger für den Materialumschlag mit einem Einsatzgewicht von 60 t. Produziert werden die ersten Maschinen bereits in der Nähe von Belfast, wo auch die Cat-Stromaggregate herkommen. Diese Größenklasse sind genau die Maschinen, die wir in Deutschland brauchen für das Handling von Müll, Schrott oder Recycling und für den Holzumschlag. Dieser Markt wurde bisher von Liebherr, Sennebogen und Terex bestimmt. Bisher war bei uns mit 30 t Schluss. Wir runden das noch ab mit den sogenannten MultiDockern für den Hafenumschlag mit einem Einsatzgewicht von bis zu 130 t. Was außerdem neu ist: Caterpillar steigt wieder komplett in die Produktion von Abbruchbaggern ein. Bisher wurden sie von einem französischen Hersteller für uns gebaut. Auf unseren Wunsch hin werden diese Bagger – zunächst mit einem Einsatzgewicht von bis zu 60 t – wieder selbst im belgischen Cat Werk Gosselies gefertigt. Wir modifizieren darüber hinaus Caterpillar Standardbagger und können dadurch auch Abbruchbagger von bis zu 80 t Einsatzgewicht anbieten. Ebenfalls kräftig investiert wird in die Produktion von Anbaugeräten und Arbeitswerkzeugen. Das gilt vor allem in der Entwicklung von vollhydraulischen Schnellwechslern. So ein System würde natürlich bestens zu uns passen.ABZ: Caterpillar hat ein Sparprogramm aufgelegt und will in diesem Jahr 55 Mrd. Dollar umsetzen. Wie wirkt sich dieses Programm auf Zeppelin aus?Heidemann: Wir profitieren davon, dass Caterpillar den gesamten Produktionsprozess sehr gestrafft und modernisiert hat. Die Qualität der Maschinen ist so gut wie noch nie zuvor. Caterpillar hat sich dabei sehr stark an der Fertigung in der Automobilindustrie orientiert …Gerstmann: ... Man muss aber ganz klar sagen: Caterpillar hat kein Cost Cutting gemacht. Das ist definitiv kein Sparprogramm. Sondern das ist ein Effizienzsteigerungsprogramm. Man hat Abläufe gestrafft, besser organisiert und dadurch Kosten gespart. Auch das weltweite Distributionsnetz wurde auf den Prüfstand gestellt, um es an die neuen Ideen und die neuen Märkte anzupassen …Heidemann: … und dabei gelten wir von Zeppelin als Benchmark, wie auch die Auszeichnung zum besten Cat-Vertragspartner in Europa zeigt. Auch glaube ich, es ist das erste Mal, dass sich ein Baumaschinenhersteller so klar darauf fokussiert, in der Produktion ähnliche Abläufe hinsichtlich der Automatisierung durch Roboter aufzubauen wie in der Automobilindustrie. Das Resultat ist eine die ausgezeichnete Qualität und Performance der Cat Baumaschinen und Motoren.

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Der neue Radlader Cat 972M XE hat einen sensationellen Treibstoffverbrauch, der um 30 % bis 35 % niedriger liegt als bei den Vorgängermodellen der H-Serie.

ABZ: Ein großes Thema in der Baumaschinenbranche sind die neuen Emissionsvorschriften Tier4final/Stufe4. Wie beurteilen Sie die Nachrüstungspflicht für alle Baumaschinen mit Rußpartikelfiltern, wie sie in Baden-Württemberg ab Mitte 2015 droht?

Heidemann: Zunächst einmal waren die neuen Emissionsvorschriften eine große Herausforderung für alle Hersteller, vor allem für die, die kleinere Stückzahlen produzieren. Der große Vorteil für uns war, dass Caterpillar von Anfang an auf das neue Konzept gesetzt hat. Es gab zu keinem Zeitpunkt mit den Motoren technische Probleme. Ich weiß, dass einige Hersteller das Thema unterschätzt haben und immer noch mit Problemen zu kämpfen haben. Caterpillar hat die Emissionsanforderungen nahezu geräuschlos erfüllt. Ich persönlich bin der Meinung, dass Dieselpartikelfilter genau das Richtige sind, um Rußpartikelemissionen so gut wie möglich zu reduzieren. Mit der ACERT-Technologie hatte Caterpillar schon von Anfang an auf dieses Konzept gesetzt und dadurch ist so etwas wie ein kleiner Wettbewerbsvorteil entstanden. Wir werden im kommenden Jahr auch die kleinen Radlader und die Minibagger mit den Motoren der Stufe 4 liefern. Ich rechne damit, dass es künftig nicht nur in Baden-Württemberg eine Partikelfilterpflicht geben wird, sondern die anderen Bundesländer nachziehen werden.

ABZ: Zum Thema marode Verkehrsinfrastruktur in Deutschland: Wie beurteilen Sie den gegenwärtigen Stand und welche Forderungen haben Sie an die Politik?

Heidemann: Bisher ist es leider immer bei den Ankündigungen geblieben, den Investitionsstau nun endlich zu beseitigen. Das ist bedauerlich. Mit Blick auf das kommende Jahr bin ich recht zuversichtlich. Denn ich glaube, dass diese Problematik jetzt ernst genommen wird. Vielleicht noch nicht in Riesenschritten, wie wir uns das wünschen würden. Übrigens halte ich die Idee von Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten, Torsten Albig, nicht für so schlecht, der ja gefordert hat, jeder Autofahrer solle sich mit einer Sonderabgabe von 100 Euro im Jahr an der Sanierung der Verkehrsinfrastruktur beteiligen.

ABZ: Wie beurteilen Sie in diesem Zusammenhang den Einfluss der Bauverbände auf die Politik? Wäre es nicht besser, die Verbände schließen sich zusammen und sprechen nur mit einer Stimme?

Heidemann: Da antworte ich sofort mit ja. Das ist ein Unding, und das gibt es nur in der Bauwirtschaft. Ich weiß, es sind gewachsene Strukturen. Aber es wäre besser, wir hätten nur einen großen Interessenverband, der dann mit einer Stimme auch die Politik und die Bevölkerung erreicht.

ABZ: Unsere Frage zum Schluss: Wo sehen Sie den Zeppelin Konzern 2020?

Heidemann: Wir werden auch dann sehr erfolgreich sein und uns deutlich weiterentwickelt haben. Die Mitarbeiterzahl wird von heute knapp 8000 auf mehr als 10.000 steigen. Und der Umsatz wird sich, vorausgesetzt die Verhältnisse in Russland und in den benachbarten Staaten normalisieren sich wieder, auf gut 3 Mrd. Euro erhöhen. Wenn man sich die Entwicklung von Zeppelin in den vergangenen gut 20 Jahren anschaut, so ist die sehr beeindruckend. 1990 hatten wir rund 2000 Mitarbeiter, heute ist es fast das Vierfache. Der Umsatz hat sich in dieser Zeit von umgerechnet rund 600 Mio. Euro auf heute knapp 2,5 Mrd. Euro ebenfalls vervierfacht. Vergleichbares ist, glaube ich, nur ganz wenigen Unternehmen in Deutschland gelungen. Wir sind fest davon überzeugt, dass sich diese beeindruckende Entwicklung auch in den kommenden Jahren fortsetzten wird.

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