Zierer-Fassaden
Expertise aus mehr als 45 Jahren
Gronau-Epe (ABZ). – Die Firma Zierer-Fassaden (ZF) beschäftigt sich laut eigener Aussage seit mehr als 45 Jahren mit der Herstellung und dem Vertrieb von Fassadenelementen aus Polyester-Fiberglas. Dieser schlagfeste und bruchfeste Faserverbund-Werkstoff findet außer im Baubereich auch Anwendung in der Autoindustrie im Bootsbau und in der Luftfahrt. Produktvorteile dieses Werkstoffs sind Langlebigkeit, geringes Gewicht, hohe Festigkeit, geringe Ausdehnung sowie Korrosionsbeständigkeit gegen Feuchtigkeit und Salz, teilt ZF mit.
Das ZF-System folgt dem Prinzip der vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF). Die Hinterlüftung gilt bauphysikalisch als optimale Lösung zur Sanierung, gleiches gilt auch für den Neubau. Die ZF-Elemente eignen sich nach Aussage der Verantwortlichen besonders für Fassadenverkleidung in extremen klimatischen Regionen. Durch die Elementbauweise und die geringe Ausdehnung von unter 0,02 mm/°C/m können hohe Temperaturschwankungen ausgeglichen werden.
Als weiterer Produktvorteil stellt sich das patentierte Verschlusssystem dar. Es hält das hinter der Fassadenhaut verwandte Dämmmaterial dauerhaft trocken und funktionsfähig. Die Systembauweise und Maßhaltigkeit der einzelnen Bauteile ermöglicht eine einfache und schnelle Verarbeitung, sowohl für den Fachbetrieb als auch für den DIY-Kunden, versichert ZF. Zudem sei die Montage zu jeder Jahreszeit möglich, da ZF-Lösungen auch bei Frost bruch- und schlagfest sind, so das Versprechen des Unternehmens.
Die voll automatisierte Fertigung und komplexe Qualitätssicherungsverfahren im eigenen Hause, sowie die regelmäßige Überwachung durch das Institut für Bautechnik in Berlin (Prüfzeichen PA-III 2.2166) und das Materialprüfungsamt in NRW garantieren den hohen Qualitätsstandart der Produkte. Alle Fassadenprodukte sind in der Brandklassen DIN 4102 BII (normal entflammbar) und ebenfalls nach DIN 4102 BI (schwer entflammbar) erhältlich. Zu finden ist das ZF-Team auf der DACH+HOLZ in Halle 6 am Stand 200.
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