Zwei neue Modelle

Selbstfahrende Raupenbühne zum Arbeiten

Custers Arbeitsbühnen und Aufzüge
Die max. Arbeitshöhe der "Verda 9" beträgt 9,2 m. Foto: Custers

Venray/Niederlande (ABZ). – Bei der neu entwickelten "Verda" von Custers handelt es sich um eine selbstfahrende, teleskopische Raupenbühne ohne Stützen. Auf den "Verda 9" und "Verda 12" genannten Modellen lässt sich nach Herstellerinformationen auf Höhe arbeiten. Die "Verda 9" besitzt eine max. Arbeitshöhe von 9,2 m sowie eine max. seitliche Reichweite von 5,4 m und basiert auf 150 kg Korblast. Raupen dieser Bühne eignen sich nach Informationen von Custers für Arbeiten im Gelände. Danach ist die "Verda 9" mit einer Proportionalsteuerung ausgerüstet und wird von einer Yanmar Motor-Pumpen-Kombination angetrieben. Die Raupenbühne fährt bis zur max. Arbeitshöhe von 8 bis 9,2 m mit einer Geschwindigkeit von 0,8 km/h. Die Fahrgeschwindigkeit in Transportposition beträgt 2 km/h – optional kann diese bis 3,6 km/h erhöht werden. Zudem ist diese "Verda" mit einem Pkw transportierbar. Daneben wurde eine "Verda 12"-Raupenbühne entwickelt – eine vielseitig einzusetzende Bühne, die sich als interessant für die Industrie und für Vermieter erweisen dürfte. Die kompakte "Verda 12"-Raupenbühne besitzt eine max. Arbeitshöhe von 12 m, ermöglicht eine max. seitliche Reichweite bis zu 9,65 m und ist geländefähig. Diese spezielle Raupenbühne hat ein Gesamtgewicht von 3500 kg oder 4500 kg. Die ersten "Verda 12"-Bühnen werden seit Kurzem bei Vermietern angeliefert. Die Maschinen sind nach Herstellerangaben einfach zu bedienen und sicher sowie stabil im Einsatz.

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