Auf die Schippe genommen

Burger Go

Wie man's macht . . . Jahrelang wurde sich über eine Jugend beschwert, die das Haus nicht mehr verlässt und vor dem PC sozial wie körperlich verwahrlost. Ganz plötzlich sind sie nun wieder unter uns, und zwar scharenweise – unter freiem Himmel, unter Menschen, zuweilen auch unachtsam unter Wasser oder unters Auto geratend, weil den Blick fest auf das Smartphone gerichtet. Das passt jetzt auch nicht jedem. Verständlich, Vorurteile wollen schließlich gewahrt bleiben. Geht es nach der amerikanischen Restaurantkette Mc Donalds, sollen die Kids alsbald auch wieder runter von der Straße. Japanischen Zeitungsberichten zufolge handelt das Burger-Imperium aktuell einen Dealmit dem Spielehersteller Nintendo aus, seine Filialen zu sogenannten Pokéstops zu machen, an denen die Pokémon-Jäger einkehren und ihre Vorräte aufstocken. Ethisch etwas fragwürdig, möchte man meinen. Zum Glück jedoch ist die Pokémon-Gemeinde nicht etwa auf der Jagd nach einem erhöhten Cholesterinspiegel, sondern nach niedlichen, kleinen Kampfmonstern – gegebenenfalls auch, damit diese (im übertragenen Sinne) nicht als Burgerenden. ba

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