Aufbau aus einer Hand
Stahlhallen mit flexiblem Baukonzept
HOLZMINDEN (ABZ). – Moderne Betriebe stellen an die Nutzungsmöglichkeiten neuer Fertigungs-, Lager- und Maschinenhallen immer höhere Ansprüche. Insbesondere wünschen sich die Praktiker eine vielseitige Nutzbarkeit der Halle. Sie soll einerseits branchenspezifischen Anforderungen wie bspw. der Lebensmittellagerung gerecht werden, gleichzeitig aber spätere Nutzungsänderungen nicht unnötig erschweren. Ein hoher Qualitätsstandard, der mit einer zertifizierten Serienproduktion gewährleistet wird, gilt als Grundvoraussetzung für die Akzeptanz. Mit seinem mittlerweile in mehr als 3000 Stahlhallen umgesetzten Konzepten hat der deutsche Hallenspezialist E.L.F die passende Antwort auf diese Herausforderungen gefunden. Rund 300 Stahlhallen werden jährlich im Werk in Holzminden gefertigt. Damit gehört die Firma zu den Marktführern in Deutschland.
ABZ-Stellenmarkt
Die Unternehmensphilosophie basiert auf vertrauensvoller Partnerschaft sowohl intern als auch extern. Das Streben nach Zufriedenheit und dauerhafter Zusammenarbeit mit den Kunden sowie auch den Mitarbeitern ist Grundlage des täglichen Geschäfts, heißt es von Unternehmensseite. Unter Einsatz modernster Technik werden die Stahlhallen auf höchstem Qualitätsniveau gefertigt. Die Produktion ist nach den aktuellsten Normen, wie z. B. dem Eurocode 3, zertifiziert.Auch bei der Konstruktion der Hallen berücksichtigen die zukunftssicheren Konstruktionen der E.L.F-Hallenmodelle die veränderten Arbeitsweisen der unterschiedlichen Kundenkreise. Wird die Halle vorwiegend als Maschinenhalle oder Lager genutzt, dann ist heute die Kombination einer breiten Einfahrtsmöglichkeit mit einer hohen Traufhöhe wichtig. So wird das Einfahren erleichtert und die Lagerkapazität von Palettenware deutlich gesteigert. Weiterhin bietet E.L.F für Lagerhallen außergewöhnlich weite Binderabstände von bis zu sieben Metern sowie eine neue Stahlträgerkonstruktion, die auf geschweißte Rahmenecken verzichtet, an.Eine größere Traufenhöhe in der Halle wird durch die innovative Rahmenkonstruktion erzielt. Dadurch bietet die Halle dem Besitzer deutlich mehr Freiraum für die Lagerung seiner Produkte, Paletten und Boxen können höher gestapelt werden. Steigt der Lagerbedarf oder wird eine Nutzungsänderung, bspw. bei einer Vermietung, nötig, dann können E.L.F-Hallen nachträglich verlängert und durch beidseitige Anschleppungen ergänzt werden. Ebenso können bis zu 5 m weit herausragende, freitragende Vordächer eingeplant werden.Um Lebensmittel in einer Stahlhalle einlagern zu können, müssen die Baumaterialien schadstofffrei sein. Die Lackierung der Stahlkonstruktion erfolgt bei E.L.F deshalb serienmäßig mit einem schadstofffreien Zweikomponentenlack. Dessen Eignung für die Lebensmittellagerung wurde von der DLG geprüft und bestätigt. Um die Hallen individuell auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen, hat die Firma E.L.F mehrere Verkaufsbüros, die die Vor-Ort-Betreuung der einzelnen Bauprojekte übernehmen, verteilt in ganz Deutschland. Diese sind über die örtlichen Anforderungen und Vorschriften informiert ist.Außerdem bietet die Firma E.L.F Hallenbau GmbH und deren Schwesterfirma E.L.F Energie GmbH ihren Kunden für ihr neues Hallenprojekt eine Komplettlösung mit Ertragsgarantie aus einer Hand an: Die Hallen werden mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Die Stahlhallen bilden so mit den gemeinsam projektierten und aufgebauten PV-Hochleistungsmodulen eine Einheit. Dadurch ist für den Kunden die Gewährleistung für das gesamte Bauvorhaben gesichert. Die Montage erfolgt fachgerecht durch erfahrene Partnerunternehmen.
