Auf die Schippe genommen

Huhn

Während die Menschen infolge der Corona-Pandemie zu Hause bleiben sollen, sind Frida, Gundula, Ilse, Johanna und Hilde ständig auf Reisen. Es ist quasi ihr Job. Denn sie sind Miethühner. Drei Wochen wohnten die Hennen im Garten der Familie Rassek am Stadtrand von Kassel. Die fünf tierischen Mitarbeiter von Miethuhn Nordhessen verlassen die Familie und ziehen weiter. Als einer der ersten Hühnervermieter in Deutschland gilt ein Hesse: "Ich bin der Vater der Erfindung", sagt Michael Lüft aus Seligenstadt über sich. Seit 2013 vermietet er Hühner. Acht weitere Anbieter kenne er in Deutschland. Lüft selber hat mittlerweile 58 mobile Hühnerställe. Durch die Corona-Krise gab es auch in seinem Geschäft kurzzeitig einen Knick: Erst seien alle Aufträge storniert worden. Doch dann hätten sich die Anfragen gehäuft und innerhalb von einer Woche seien alle Ställe wieder vermietet gewesen. Da kann man dem Lied "Ich wollt ich wär' ein Huhn" aus den 1930ern einen ganz neuen Sinn geben: Ich wollt ich wär ein Huhn, gegen Corona ganz immun, könnt reisen durch die Welt, und das ganz ohne Geld. aw

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