Wohnimmobilien verteuern sich weiter

Wiesbaden (dpa). – Der Trend zu steigenden Preisen für Häuser und Wohnungen in Deutschland ist auch in der Corona-Krise ungebrochen. Durchschnittlich waren Wohnimmobilien im dritten Quartal 2020 um 7,8 Prozent teurer als ein Jahr zuvor. Zu diesem Ergebnis kommt das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung, die die Wiesbadener Behörde jetzt veröffentlichte. Der Preisanstieg sei der stärkste seit dem vierten Quartal 2016 mit damals durchschnittlich 8,4 Prozent. Im Vergleich zum zweiten Quartal des laufenden Jahres kletterten die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland im Schnitt um 2,6 Prozent.

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