Auf die Schippe genommen

Umgarnt

Als Alyson Aguerrebe kürzlich im US-Bundesstaat Kalifornien eine Runde laufen ging, kam sie an einer winzigen Hündin vorbei, die einsam auf dem Bürgersteig saß; kein Herrchen oder Frauchen war weit und breit zu sehen. Aguerrebe musterte das Tier besorgt, um herauszufinden, ob etwas nicht stimmte. "Das Tier sah einfach verloren aus", gab die Joggerin gegenüber dem amerikanischen Tiermagazin The Dodo an. "Sie starrte mich unverwandt an, als ich mich ihr näherte." Verängstigt schien der Vierbeiner allerdings nicht zu sein. Stattdessen ging erauf die Fremde zu und bettelte mit einem Hundeblick par excellence nach Streicheleinheiten. Mehr als gewillt, dieser Aufforderung nachzukommen, fiel der Blick der Passantin auf ein Schild am Straßenrand: "Ich bin Harper und ich wohne hier. Ich tue so, als hätte ich mich verlaufen, damit ihr anhaltet und mich streichelt." Aguerrebere konnte sich ein lautes Auflachen nicht verkneifen und fühlte sich ertappt sondergleichen, war sie der kleinen treu dreinschauenden Fellnase doch kräftig auf den Leim gegangen. Im Ernst – wer kann es der Dame verübeln? Mir wäre es mitnichten anders gegangen. jg

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