Doppelpack für Henneberger

Zwei Mobilkrane gehen an den Schwerlastspezialisten

Ehingen (ABZ). – Henneberger Schwerlast bleibt seiner Strategie, im Telekranbereich ausschließlich Liebherr-Mobilkrane zu beschaffen, treu.
Liebherr Baumaschinenhandel und -vermietung
Bei der Kranübergabe in Ehingen waren dabei (v. l.): Mario Henneberger, Steffen Rauchmaul und Chris Schima (alle tätig für die Henneberger Schwerlast e. K.). Foto: Liebherr

Mario Henneberger, Inhaber des Familienunternehmens in zweiter Generation, erklärt: "Wir haben uns auf einen Hersteller ausgerichtet und damit völlige Flexibilität im Personaleinsatz erreicht. Bei Liebherr schätzen wir die einheitliche Kransteuerung, vom kleinen bis zum großen Kran. So können wir unser Fahrpersonal in den Zeiten des Fachkräftemangels optimal einsetzen und auch urlaubs- oder krankheitsbedingte Ausfallzeiten leicht überbrücken. Der Service bei Liebherr ist zudem vorbildlich, löst Probleme zügig und senkt damit Standzeiten erheblich."

Die Haupteinzugsgebiete von Henneberger Schwerlast e. K. sind Mittel- und Südthüringen sowie Nordbayern. Das Unternehmen legt großen Wert darauf, gute Arbeitsbedingungen für sein Personal zu schaffen: "Man muss etwas für seine Leute tun, denn der Job stellt hohe Anforderungen an den Bediener. Deshalb stellen wir Material zu Verfügung, mit dem sie sowohl im Fahr- als auch im Kranbetrieb entlastet werden. Eine hohe Produktqualität vermeidet zudem Ausfälle und reduziert so den Stress des Bedien- und des Dispopersonals gleichermaßen."

Mit den Liebherr-LTC-Kompaktkranen hat Henneberger bereits gute Erfahrungen gesammelt. Das Modell 1050-3.1 ist bereits das dritte Gerät, das die Firma in den vergangenen Jahren beschafft hat. "Die Wendigkeit und das Fahrverhalten des LTC ist hervorragend. Zudem hat Liebherr den Kran in vielen Details noch weiter verbessert, beispielsweise die Montagespitze mit Rollensatz und Hakentraverse. Diverse Kameras machen dem Fahrer die Arbeit einfacher und angenehmer", sagt Henneberger. Er hat sich für die Variante des 36 m langen Telematik-Auslegers entschieden, bei dem die Teleskopteile miteinander verbolzt werden.

"Wir setzen den LTC 1050-3.1 als Universalgerät ein. Er macht bei uns nicht nur Halleneinsätze." Der LTM 1160-5.2 verstärkt die Henneberger-Flotte im oberen Fünf-Achs-Bereich. Als Ergänzung zum LTM 1250-5.1, dem größten Kran des Unternehmens, wird der neue Kran bei der Montage von Betonfertigteilen und schwerer Maschinen beispielsweise in der Automobilindustrie eingesetzt werden.

Die Region Thüringen hat zudem eine lange Tradition der Glasherstellung. So wird der LTM 1160-5.2 auch Einsätze in dieser Industrie finden. Henneberger nennt auch den verstellbaren Ballastradius VarioBallast und die variable Abstützbasis VarioBase als Entscheidungskriterien. "VarioBase ist die genialste Erfindung überhaupt. Wir brauchen sie täglich. So können wir unsere Krane wesentlich flexibler einsetzen und Jobs machen, die sonst nicht möglich wären."

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