20.04.2024, 15:05

Unternehmen schließen sich zusammen

Gemeinsame Innovationen

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Digitalisierung

Gerüstbau

Ausgabe: Allgemeine Bauzeitung 16/2024

Aschau/Neustadt an der Weinstraße (ABZ). – Projekt Pro und Softtech schließen sich innerhalb einer Unternehmensgruppe zusammen und beschleunigen laut eigener Aussage gemeinsam die Digitalisierung der Baubranche.

Die beiden Unternehmen vereinen das Know-how einer kaufmännischen und planerischen Software-Lösung für Architektur- und Ingenieurbüros. Kunden profitieren laut Unternehmen zukünftig von der Fachkompetenz der rund 100 Mitarbeitenden, um den wirtschaftlichen Erfolg weiter auszubauen.

Projekt Pro mit Sitz in Aschau im Chiemgau, überzeugt laut eigenen Angaben Planer in der Baubranche seit mehr als 30 Jahren. Die Software nutzen mehr als 24.000 User von der Zeiterfassung über einen integrierten HOAI-Rechner bis zum Ressourcen- und Baustellenmanagement. Das wirtschaftliche Controlling steigere die Rentabilität von Aufträgen und die Kosteneffizienz im gesamten Planungsbüro.

Softtech, ansässig in Neustadt an der Weinstraße, komplementiert die Software-Suite mit Lösungen für die Planungsleistungen: AVANTI für Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA), GRAVA für grafische Aufmaße und SPIRIT für CAD-Anwendungen. Die Funktionstiefe der branchenerfahrenen Unternehmen treffe auf modernes Design und einfache Handhabung. Der Schulterschluss der Unternehmen werde von dem hohen Bedarf an innovativen digitalen Lösungen in der Planungsbranche begünstigt. "Wir sorgen mit den neusten technologischen Möglichkeiten für mehr Klarheit und Einfachheit in komplexen wirtschaftlichen und planerischen Tätigkeiten. Ich freue mich sehr auf den spannenden Wissenstransfer. Dadurch werden wir gemeinsam Innovationen stärker als zuvor vorantreiben", sagt Harald Mair, Geschäftsführer Projekt Pro. Die Baubranche stehe vor zahlreichen Herausforderungen und neue Technologien ermöglichen den Beteiligten, diesen selbstbewusst zu begegnen und die Baukultur voranzutreiben. Projekt Pro und Softtech begleiten Planer dabei laut eigener Aussage erfolgreich in die Digitalisierung ihrer Büros und ermöglichen ungenutzte Potenziale zu heben.