Baukonzern Porr blickt positiv in die Zukunft

"Wir setzen auf intelligentes Wachstum"

CEO und Großaktionär von Porr, Karl-Heinz Strauss, sprach mit ABZ-Chefredakteur Kai-Werner Fajga über aktuelle Marktentwicklungen der Bauwirtschaft und die strategische Ausrichtung des österreichischen Konzerns.
Porr Bau Unternehmen
CEO und Großaktionär von Porr, Karl-Heinz Strauss, sieht den in Wien ansässigen Baukonzern gut für die Zukunft gerüstet. Foto: Porr

ABZ: Der Baubranche geht es vergleichsweise gut. Sie hatten Mitte 2020 angekündigt, Investitionen in Immobilien und den Ausbau von Niederlassungen bei Porr um ein bis zwei Jahre nach hinten zu verlegen. Nach jüngsten Angaben hat Porr ein starkes erstes Halbjahr 2021 abgeliefert – der Auftragsbestand sei "so hoch wie nie zuvor". Haben die alten Planungen noch Bestand?

Strauss: Wir setzen bei der Porr auf intelligentes Wachstum. Das bedeutet, wir wollen nicht vom Umsatz her groß wachsen, sondern von Innen. Der Fokus liegt diesbezüglich auf Gewinn vor Leistung. Und wir konzentrieren uns auf unsere Heimmärkte, wo wir 94 Prozent unseres Umsatzes generieren. Hier haben wir massiv investiert, weitere Investitionen in unseren Heimmärkten werden folgen. Insgesamt ist Porr gut aufgestellt, was auch damit zusammenhängt, dass wir das Knowhow aus dem Konzern in andere Länder transportieren können.

Beispielsweise haben wir in Österreich sehr viele Hochwasser-Schutzsysteme an der Donau installiert und dort neue Technologien eingesetzt und ausprobiert. Das dort gesammelte Know-how kommt uns nun zugute, da wir dies beispielsweise in Polen oder anderen Ländern einsetzen können. Prinzipiell verfolgen wir das Prinzip der Generalunternehmerschaft, was bedeutet, dass wir selbstverständlich rerschiedenste Projekte mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden abwickeln können, es uns aber wichtig ist, möglichst als Generalunternehmerin aufzutreten.

Das hängt damit zusammen, dass Projekte immer komplizierter werden und es nicht immer ganz einfach ist, alle Projekte und Schnittstellen zu managen. Hinzu kommt, dass die öffentliche Hand und Auftraggeber beziehungsweise Auftraggeberinnen sich einen zentralen Ansprechpartner oder eine Ansprechpartnerin wünschen, um die Planung zu übernehmen, die Bauausführung bis zur Übergabe zu koordinieren und so weiter. Und darauf ist Porr spezialisiert.

ABZ: Wie soll sich Porr in 2022 und in den kommenden Jahren entwickeln?

Strauss: Die Auftragsbücher für 2022 sind mehr oder weniger voll, das zieht sich bis in die Jahre 2023 und 2024 hinein. Nun ist es möglich, dass die Nachfrage etwas abflauen könnte, verursacht beispielsweise durch Materialknappheit oder durch Verzögerungen in der Logistik. Auch die Förderprogramme der öffentlichen Hand brauchen ihre Zeit bis diese je nach Land umgesetzt werden können. das wird sicherlich ab 2023 und 2024 zum Tragen kommen.

Offen ist auch noch der Recovery-Plan der EU, durch den 1 Billion Euro Fördergelder EU-weit verteilt werden sollen. Von diesen Geldern werden anteilig viele Mittel in den Bau und Infrastrukturprojekte fließen, etwa für die Erneuerung von Bahnlinien oder Autobahnbrücken. Aber das wird sicherlich noch einige Jahre auf sich warten lassen.

Zusammenfassend sind die kommenden vier bis fünf Jahre sehr gut gepolstert für die Bauwirtschaft. Und darüber hinaus werden uns verschiedene Megatrands beschäftigen, die bisher nicht betrachtet wurden. Das ist einerseits das Thema Urbanisation, weil mehr Leute in die Städte ziehen wollen und diese in Folge wachsen werden. Hier müssen die Flächen entsprechend verdichtet werden.

Auch der Bereich Smarte Cities wird an Bedeutung gewinnen, also letztlich das Leben in Städten und die Art der Fortbewegung oder die Verkehrssteuerung in Metropolen. Auch die Megathemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden die Bauindustrie in den nächsten Jahren weiter positiv beeinflussen.

Grundsätzlich ist die Bauindustrie gut aufgestellt und egal welche Trends sich auch immer durchsetzen werden – ohne Bauen geht gar nichts.

ABZ: Porr ist in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Polen, Tschechien, die Slowakei und Rumänien stark vertreten. Die Projektmärkte Norwegen und Katar sollten beibehalten beziehungsweise verringert werden. Welche Veränderungen hat es in den Marktplätzen gegeben?

Strauss: Wir teilen unseren Wirkungsbereich in sogenannte Heimmärkte und Projektmärkte ein. In unseren Heimmärkten, also Österreich, Schweiz, Deutschland, Polen, Tschechien und Rumänien bieten wir unser komplettes Portfolio an, also alles von Planung bis Recycling. Und wir sind stolz darauf, dass wir laut Ratings in unseren Bereichen auch als das nachhaltigste Unternehmen eingestuft werden.

Als Projektmärkte bezeichnen wir unser Engagement in Ländern wie Katar oder Norwegen, wo wir nur Teile unseres Portfolios anbieten. Also wo wir beispielsweise nur Schienenwege erreichten. In Katar und in den Emiraten gelten wir als eine der etablierten Baufirmen und haben dort beispielsweise eine U-Bahn-Linie und ein Fußballstadion gebaut. Die Leistungen dort werden etwas zurückgehen nach der Fußball-WM. Auch in Norwegen bleiben wir mit verschiedenen Projekten vertreten.

Ein Markt, auf dem wir wieder verstärkt tätig sein werden, ist Großbritannien. Dort werden wir unter anderem eine große Bahnlinie mit dem System einer Festen Fahrbahn neu bauen.

ABZ: Sie hatten in 2020 angekündigt, dass das "Transformationsprogramm Porr 2025" beschleunigt werde. Dieses im Jahr 2019 eingeleitete Programm sieht eine Neuausrichtung des Unternehmens vor, zudem wurde eine "Green and Lean"-Strategie angekündigt. Was steckt hinter den Begriffen und wie ist der aktuelle Stand?

Strauss: Mit dem Zukunftsprogramm Porr 2025 wollten wir unsere Organisation neu, schlank und schlagkräftiger aufgestellt. Das haben wir für 2021 auch umgesetzt und Ebenen aus der Organisation herausgenommen, um direkter in den Märkten managen zu können. Die Länderorganisationen sind mittlerweile so stark gewachsen, dass sie viele Dinge autonom erledigen.

Wir haben auch ein Programm zur Kostensenkung aufgelegt, mit dem wir unsere Kosten ab 2022 nachhaltig senken wollen. Neu ist ebenfalls die Bündelung des Risikomanagements mit dem technischen und kaufmännischen Controlling, das eine noch transparentere Steuerung ermöglicht.

Green and Lean ist eines unserer zentralen Themen. Hier geht es um die Weiterentwicklung unserer Strategie des intelligenten Wachstums erweitert um den Nachhaltigkeitsfokus. Nachhaltigkeit ist aus der Bauindustrie nicht wegzudenken und hat uns schon immer begleitet.

Als Bauunternehmen wollen wir dabei nicht nur Lean Management, sondern auch Lean Design und Construction bieten. Das ist unsere Antwort auf die Zukunft des Bauens. Als Beispiel können sie so eine Art virtuelles Band um ein Gebäude ziehen, wobei alle Prozesse bei der Porr zusammenlaufen und alle Beteiligten von Anfang an im Projekt involviert werden.

Durch die Steuerung der Prozesse aus einer Hand ist es uns möglich, rund 25 Prozent schneller zu bauen und weniger Material auf der Baustelle zu verbrauchen. Das zahlt sich letztlich auch für alle Beteiligten aus.

ABZ: Welchen Stellenwert hat das Thema Nachhaltigkeit bei der Porr über die Ländergrenzen hinweg betrachtet?

Strauss: Keine Politik oder Regierung kann es sich in einem Land heute noch erlauben, nicht nachhaltig zu wirtschaften. Man wird sicherlich – je nachdem, welches Land Sie betrachten, noch an den einen oder anderen Dingen festhalten und Ziele von 2030 auf 2040 oder 2050 verschieben.

Kein großes Unternehmen kann es sich aber heute noch leisten auf Nachhaltigkeit oder nachhaltige Projekte zu verzichten. Und Nachhaltigkeit schließt ein ordnungsgemäßes und profitables Bauen ja nicht aus, es verstärkt den Trend sogar noch. In einigen aktuellen Projekten konnten wir diese Gedanken auch nachträglich noch einbringen.

Die Ansprüche werden aber allmählich größer und man muss schon aufpassen, dass das Thema Nachhaltigkeit nicht ausschließlich unter dem Aspekt des Klimawandels betrachtet wird.
Nachhaltigkeit beinhaltet neben dem Thema Umwelt auch die Bereiche Arbeitsmodelle, Diversität, Ausbildung, betriebliche Gesundheitsvorsorgen bis hin zu Governance.

Klimawandel bietet jedoch für Baufirmen große Chancen, und wir werden nicht nur das Thema Energie ganz neu betrachten müssen. Es geht darum, auch Alternativen aufzuzeigen – man muss die Dinge mit Vernunft angehen. Und an vielen Stellen vermisse ich da eine gewisse Vernunft. Da wird zu wenig diskutiert und stattdessen einfach beschlossen, auch weil man sich nicht ausreichend mit Alternativen beschäftigt oder beschäftigen will.

Ein gutes Beispiel findet sich hier in Österreich, wo entschieden wurde, keinen Tunnel in Wien zur Verkehrsentlastung zu bauen. Was zur Folge hat, dass sich in Wien in Zukunft weiterhin der Verkehr durch die Innenstadt stauen muss. Aber wo ist die Alternative dazu? Obwohl der Verkehr ständig zunimmt ist es ja keine Alternative zu sagen, dass es künftig weniger Verkehr geben soll. Ich denke, diese Art der Politik wird kurz oder mittelfristig abgewählt werden.

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Ein Großprojekt, an dem Porr ebenfalls mitwirkte: Die Linzer Eisenbahnbrücke ist eine der Donaubrücken im Linzer Stadtgebiet und wurde Ende August 2021 eröffnet. Foto: Porr/Gregor Hartl Photography

ABZ: Die BIM und die Digitalisierung von Planungs- und Bauprozessen bleiben Dauerthemen in der Baubranche. Die Porr will smarte Technologien und Partnership-Modelle für eine ganzheitliche, smarte Zusammenarbeit forcieren. Wie sind ihre Erfahrungen zu den Themen bisher?

Strauss: Digitalisierung ist ein zweischneidiges Schwert. Man muss sehr genau auspassen, die richtigen Schritte zur richtigen Zeit vorzunehmen. und vor allem, keine Digitalisierung voranzutreiben, die an den Menschen vorbeigeht, ohne sie mitzunehmen. Bei der Porr haben wir unsere Systeme standardisiert und harmonisiert – und dabei auch versucht, in kaufmännischen Prozessen zu automatisieren. Parallel wurde eine End-to-End-Kommunikation im Maschinenpark etabliert, mit der alle Maschinen in unserer Flotte digitalisiert wurden. Wir haben nun Daten von rund 50.000 Geräten, davon rund 10.000 Großmaschinen, auf die wir kombiniert mit einer selbst entwickelten Telematiklösung und GPS zugreifen können.

Das heißt wir wissen nicht nur, welches Gerät wo steht, sondern auch, in welchen Zustand es sich befindet oder wann die nächste Wartung ansteht. Das funktioniert alles völlig papierlos. Es ist schade, dass da jeder Baumaschinenhersteller und jede -herstellerin eigene Lösungen entwickelt und umsetzen will, das macht es uns als Unternehmen nicht einfach – weshalb wir hier auch Lösungen entwickeln, die wir unternehmensweit einsetzen, und wo wir auf die Daten der einzelnen Hersteller beziehungsweise Herstellerinnen und Geräte zugreifen.

Darüber hinaus haben wir eine Lösung installiert ISHAP installiert, in dem alle Bauprozesse in einzelne Abschnitte unterteilt und digitalisiert werden, bis hin zur Personalabrechnung. Das System verwenden wir bisher in Österreich, es wird jetzt nach Deutschland und in den deutschsprachigen Raum ausgerollt. Wir verwenden zur Steuerung der Logistik Systeme, mit denen alle Beteiligten zu jeder Zeit über Änderungen informiert werden. Das macht uns schneller und hilft etwa bei der Versorgung von Baustellen. Momentan schulen wir Teams im Umgang mit dieser Lösung, es wird allerdings noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis wirklich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin damit arbeiten kann.

Bei einem Projekt in Rumänien haben wir die digitale Baustelle schon komplett umgesetzt, vom ersten Start der Drohne morgens bis hin zur Abrechnung erfolgt dort alles digital. Und falls Prozesse gestartet werden sollen, geht man nicht mehr aus dem Container auf die Baustelle und schaut vor Ort nach den Gegebenheiten, sondern der gesamte Prozess wurde vorab simuliert und wird nun einfach ausgelöst oder gesteuert. Damit können wir die Baustelle sehr wirtschaftlich betreiben. Hier probieren wir auch viel aus, das ist viel trial and error dabei.

ABZ: Porr hat mit der Doka ein Joint Venture zur Schaffung einer gemeinsamen Baulogistikplattform für die Digitalisierung und Optimierung von Logistikprozessen gegründet. Wie läuft das Projekt an?

Strauss: Sehr gut. Das Projekt betrifft Prozesse, bei denen wir mit mehreren Herstellern und Herstellerinnen zusammenarbeiten, etwa für die Versorgung der Baustelle mit Baustoffen. Es ist aber keine Handelsplattform. Unsere Plattform Sequello ist eine reine Abwicklungsplattform, in der alles digital geschieht. Ob man nun Lieferscheine elektronisch zur Verfügung stellt oder die Asphaltmischmaschine steuert, das erfolgt digital über die Plattform. Von Baumaschinen- bis zu Schalungsanbietern beziehungsweise -anbieterinnen sind da viele Unternehmen involviert, die Plattform ist herstellerneutral und bietet Schnittstellen zu allen gängigen Buchhaltungssystemen.

ABZ: Rohstoffpreise, Materialengpässe und Lieferzeiten machen der Branche zu schaffen. Beschäftigt das Thema auch ihr Unternehmen?

Strauss: Das hat uns natürlich beeinflusst, und wir haben schon 2020 darauf reagiert und rechtzeitig Rohstoffe bestellt. Zudem haben wir keine Fixpreise mehr für Projekte angeboten. Das Lieferthema gab es bei der Porr nicht, da hat keine einzige Baustelle gestanden. Die einzige Herausforderung ist auch für uns die Situation mit den Halbleitern, weil Pkw-Hersteller und -Herstellerinnen hier nicht liefern können. Das betrifft einerseits Autos für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, aber auch leichte Nutzfahrzeuge, teilweise auch Baumaschinen. Die Hersteller und Herstellerinnen geben derzeit Lieferzeiten von zwölf bis 18 Monaten an, was dramatisch für den Markt werden könnte. Wir haben hier schon Bestellungen vorgezogen und für Mitte 2022 rund 700 Fahrzeuge gekauft, um dem absehbaren Mangel entgegenzuwirken.

Wir verkaufen auch kein einziges gebrauchtes Auto mehr, weil wir nicht wissen, wann die Halbleitersituation bei Pkw, Lkw und teilweise auch bei Baumaschinen wieder normalisiert sein wird. Das Thema Materialengpässe sehe ich nicht. Natürlich bringen hier die Störungen in den Lieferketten Verzögerungen, allerdings wird da auch Material zurückgehalten, um die Preise in die Höhe zu treiben. Aber ich denke, das wird sich voraussichtlich im zweiten Quartal 2022 auch preislich wieder eingependelt haben. Nur werden wir nicht mehr die Preise von 2019 zurückbekommen. Wir arbeiten mit Einkaufsorganisationen über mehrere Länder hinweg und können da gut auf Engpässe reagieren, indem wir Lieferungen von einem Land ins andere transferieren.

ABZ: Welche Rolle spielt der Fachkräftemangel für ihr Unternehmen?

Strauss: Ja, das ist ein Thema, war vor fünf Jahren ein Thema und wird morgen noch ein viel größeres Thema. Wir haben in einigen Ländern eigene Porr-Akademien eingerichtet, wo wir nicht nur Lehrlinge, sondern auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ausbilden. Wir gehen da schon sehr weite Wege, um neues Personal zu rekrutieren. Aber wir haben leider nicht genug Nachwuchs von den technischen Universitäten und Fachhochschulen. Im Vergleich zu anderen Ländern wie Asien dauern unsere Ausbildungen länger und sind schwerer – das tut sich nicht jeder an. Und die Baustelle ist auch nicht immer dort, wo die Familie wohnt, das ist ebenfalls ein Handicap. Auch hier hoffen wir durch den verstärkten Einsatz von digitalen Lösungen Abhilfe schaffen zu können, indem wir einfach unsere Prozesse schneller abwickeln.

ABZ: Deutschland erhält mit der neuen Regierung ein eigenes Bauministerium. Wie bewerten Sie das?

Strauss: Ich bin begeistert. Da komme ich wieder auf die Megatrends zurück – ohne Bauen geht in den nächsten fünf bis sechs Jahren gar nichts. Der Bedarf bleibt in allen Bereichen ungebrochen. Auch die Infrastruktur im Westdeutschland bedarf einer dringenden Zuwendung, da darf ich nur empfehlen, wieder beschleunigte Sondergenehmigungsverfahren einzuführen. Das wäre bei Zustand der Infrastruktur in Westdeutschland höchst angebracht. Die Bauindustrie in Deutschland ist gut aufgestellt vorbereitet, da könnte man in kurzer Zeit viel erreichen. Ich erhoffe mir von einem Bauministerium in Verbindung mit dem Verkehrsministerium eine Beschleunigung dieser Themen, um Deutschland wieder auf einen aktuellen Stand zu bringen.

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