Anspruchsvolle Untergründe bearbeiten
Für fettkontaminierte Oberflächen geeignet
Detmold (ABZ). – Grundierungen, häufig Primer genannt, spielen eine große Rolle in der Bodengestaltung. Taugt der verwendete Baustoff nicht, wird es auch mit dem Rest schwierig, ist sich das Unternehmen Schomburg sicher. Daher sollten ausführende Arbeiter auf eine gute Grundierung wertlegen, die den Untergrund passend mit dem Oberbelag verbindet. Der Hersteller empfiehlt daher die kürzlich entwickelte Spezialgrundierung aus dem "Asodur-SG"-Sortiment. Sie lasse sich einfach verarbeiten und beeindrucke außerdem mit weiteren Vorteilen.
Manche Untergründe sind nicht einfach zu handhaben: In Produktionshallen und Werkstätten finden sich häufig Öl- oder Fettrückstände, bei anderen Untergründen wie etwa im Schwimmbadbau ist Restfeuchtigkeit häufig ein Problem.
Auch Betonflächen auf der blanken Erde oder mit fehlender oder beschädigter Dampfsperre sind eine Herausforderung.
Die Spezialgrundierungen aus dem "Asodur-SG"-Sortiment haben Schomburg zufolge besondere Materialeigenschaften, die solche Probleme beseitigen.
So können Anwender etwa alle "Asodur"-Spezialgrundierungen auf feuchten Untergründen verwenden. Die Grundierungen halten negativem Wasserdruck stand, sind bis zu einem pH-Wert von 14 alkalibeständig und können schon auf sehr jungem Beton – etwa drei Tage alt – aufgetragen werden, verspricht der Hersteller. Teilweise seien die mit "Asodur" bearbeiteten Flächen bereits nach drei Stunden begehbar, nach spätestens zwölf Stunden seien sie bereit für die Folgebeschichtung.
Schomburg zufolge setzen Verarbeiter weltweit schon seit Langem auf die Spezialgrundierungen des Unternehmens – besonders dort, wo die Anforderungen hoch seien. Neben dem Einsatz in Industrie- und Bürogebäuden, in Lagerhäusern oder Tiefgaragen werden die Grundierungen auch in Krankenhäusern oder Schulen erfolgreich verwendet. Eine besondere Disziplin seien Gebäude, in denen mit hoher Feuchtigkeit oder mit Dampf zu rechnen ist: beim Bau von Schwimmbädern, Saunen, Dampfbädern und Wellnessbereichen planen Verarbeiter häufig mit den "Asodur"-Grundierungen, so Schomburg.