Auf die Schippe genommen

Sinnvoll

Wissenschaftler sind dafür bekannt, dass sie oftmals sehr skurrile Dinge erfinden, deren Nutzen sich für Otto Normalverbraucher zumindest auf den ersten Blick nicht so recht erschließen will. Ganz anders verhält es sich bei dem Forschungsobjekt der Wissenschaftler von der University of the West of England. Denen kam nämlich plötzlich die Idee – vermutlich bei einer naheliegenden Tätigkeit –, aus Urin Strom fürs Handy zu erzeugen.Dabei treibt der Strahl nicht etwaeine kleine Wassermühle mit Dynamo an, sondern natürliche biologische Prozesse sorgen für die Umwandlung in Strom. Zugegeben,andere hatten dies auch schon versucht, aber mit wenig Erfolg. Die Engländer jedoch erreichen mit 600 mm der gelben Flüssigkeit eine Standzeit des Smartphones von drei Stunden. Das ist rekordverdächtig. So kann endlich eine Marktlücke geschlossen werden, um lange Sitzungen auf der Toilette sinnvoll zu erklären. bü

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