Hexagon
Die digitale Zukunft im Tiefbau und auf der Baustelle erleben
Im Mittelpunkt steht die digitale Baustelle mit neuen Lösungen, die erstmals auf der Messe gezeigt werden. Besucher können sich auf einer digitalisierten Baustelle via iPad mit AR/VR-Anwendung bewegen, teilt das Unternehmen mit. Hexagon rüstet nach eigenen Angaben Baumaschinen mit modernster 1D-, 2D- oder 3D-Steuerung aus und verbindet Mensch und Maschine.
Daten gelangen vom Büro auf die Baustelle und dort direkt auf Maschinen wie Bagger, Raupen, Grader, Bohrer, Rammen, Fräsen, Straßenfertiger oder Walzen.
Umgekehrt lassen sich durch die Vernetzung Fortschrittsdaten in Echtzeit messen. "Die bauma ist eine der wichtigsten Veranstaltungen im Kalender von Hexagon. Wir freuen uns, dort unsere neuesten Innovationen zu präsentieren, die die Digitalisierung des Bauwesens weit über die Digitalisierung einzelner Aufgaben hinaus ermöglichen", sagt Thomas Harring, Präsident des Geschäftsbereichs Geosystems von Hexagon. "Technologiegestützte, integrierte Baustellen verbessern die Effizienz und Rentabilität von Bauunternehmen und helfen, Schlüsseltalente zu gewinnen und zu halten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit vielen unserer Partner und Kunden, die uns auf unserem Weg in eine autonomere und nachhaltigere Zukunft begleiten."
Ein Pionier im digitalen Bauen ist nach eigenen Angaben das österreichische Abbruch- und Erdbauunternehmen Gnant GmbH.
Deren Baustelle in der Grafenwörther Seenplatte, eine Stunde westlich von Wien, wird am Hexagon-Messetand mittels Augmented Reality (AR) für Besucher erlebbar.