Ostseetunnel: Juristisches Aus unwahrscheinlich

Leipzig/Kiel (dpa). – Umweltschützer und das schleswig-holsteinische Verkehrsministerium haben sich nach dem Ende der mündlichen Verhandlung über Klagen gegen die Fehmarnbeltquerung zuversichtlich geäußert. "Wir werden das Projekt wahrscheinlich nicht komplett verhindern, können aber in vielen Punkten für einen besseren Umweltschutz sorgen", sagte Malte Siegert vom Naturschutzbund NABU der Deutschen Presse-Agentur. Das auf deutscher Seite für die Planung des Tunnels zuständige schleswig-holsteinische Verkehrsministerium zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf der fünftägigen Verhandlung. "Ich sehe nach wie vor keine großen Hürden für das Projekt", sagte Staatssekretär Thilo Rohlfs der dpa. In einer zweiten Runde werden seit dieser Woche Klagen der Stadt Fehmarn und eines Landwirts verhandelt. Das Gericht will seine Entscheidung am 3. November verkünden.

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