Tarifvertrag läuft 24 Monate

Gerüstbauer-Azubis bekommen mehr Geld

Köln (ABZ). – Zum Start des neuen Ausbildungsjahrs haben sich die Tarifvertragsparteien im Gerüstbauer-Handwerk auf eine höhere Ausbildungsvergütung geeinigt, teilten Bundesinnung und Bundesverband Gerüstbau nun mit.
Ausbildung und Beruf
Den Bau der neuen 1250 Quadratmeter großen Halle hatte Feess nach seinen Vorgaben schlüsselfertig an einen Industriedienstleister vergeben und parallel selbst permanent in Details nachjustiert.

Verband und Innung erhoffen sich davon eine weitere Steigerung der Attraktivität des Ausbildungsberufs. Zum 1. Oktober 2023 erhöht sich die Ausbildungsvergütung um 85 Euro monatlich im ersten, um 50 Euro im zweiten sowie um 40 Euro im dritten Ausbildungsjahr. "Mit zukünftig 1050 Euro im ersten, 1245 Euro im zweiten und 1515 Euro im dritten Ausbildungsjahr liegen wir weiterhin an der Spitze der Ausbildungsvergütungen im Baubereich", betonte der Verhandlungsführer der Arbeitgeberseite Marcus Nachbauer, Präsident des Bundesverband Gerüstbau und Bundesinnungsmeister im Anschluss an die zweite Runde der intensiven Verhandlungen. Der Ausbildungstarifvertrag hat eine Laufzeit von 24 Monaten.

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