Bauen in der Cloud

Autodesk präsentiert Zukunft von BIM

BIM-technisch nimmt sich Deutschland aktuell noch als gallisches Dorf aus. Wenngleich man in anderen Ländern hier schon viel weiter ist, ist die Vernetzung zwischen Planung und Bau aber auch dort noch längst nicht Realität. Wo die BIM-Reise in Zukunft noch hingehen soll und muss, präsentierte der Softwarehersteller Autodesk kürzlich auf einem Medien-Event in Boston.

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BIM-technisch nimmt sich Deutschland aktuell noch als gallisches Dorf aus. Wenngleich man in anderen Ländern hier schon viel weiter ist, ist die Vernetzung zwischen Planung und Bau aber auch dort noch längst nicht Realität. Wo die BIM-Reise in Zukunft noch hingehen soll und muss, präsentierte der Softwarehersteller Autodesk kürzlich auf einem Medien-Event in Boston. Foto: Bachmann
Wissen und Technologie teilen, um von einander zu lernen und gegenseitig zu profitieren. Im Build Space in Boston hat Autodesk dieses Konzept in die Realität umgesetzt. Foto: Autodesk
In der hochmodernen Labor-Werkstatt können Teams aus der Industrie, dem Handwerk und der Forschung auf allerlei technische Anlagen wie CN-Maschinen, Industrieroboter etc. zurückgreifen, um ihre Design-Ideen umzusetzen. Foto: Bachmann
Eines der Unternehmen, die aktuell im Build Space arbeiten, ist das spanische Startup Ori. Geschäftsführer Hasier Larrea hat eine Art Transformer-Raumausstattung erdacht, die sich auf Knopfdruck den Bedürfnissen des Kunden anpasst und dabei maximale Funktionalität auf kleinstem Raum bietet. Foto: Bachmann
Ebenfalls im Build Space aktiv sind die Unternehmen Elkus Manfredi Architekten und Suffolk, die zusammen an einem historischen Sanierungsprojekt für das Emerson College arbeiten. Foto: Bachmann
Der Bildhauer Vsevolod (Seva) Tsodokov, Gründer des Startups Metacomb, hat im Build Space seine Idee eines Recyclingbaustoffs aus alten Kartons verwirklicht. Foto: Bachmann
Mit dieser neuen 360-Grad-Kamera mit Laserscanner und der entsprechenden Software von Autodesk lassen sich bequem und schnell Räume digital erfassen und in ein Modell überführen. Eine erhebliche Arbeitserleichterung bspw. für Unternehmen we WeWork. Foto: Bachmann
Im Hafenareal von Boston baut das schwedische Unternehmen Skanska aktuell ein 17 Stockwerke hohes Bürogebäude. Sämtliche Prozesse – von der Planung des Gebäudes und der Baustellenlogistik bis zur eigentlichen Bauausführung – werden dabei digital umgesetzt bzw. unterstützt. Foto: Bachmann
Diese historische Fabrikhalle soll zukünftig als Fertigungsstätte für das Unternehmen Cannistraro dienen. Sowohl bei der Revitalisierung des Gebäudes als auch in der eigenen Produktion kommt für den Rohrleitungs- und Anlagenhersteller BIM zum Einsatz. Foto: Bachmann

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