Lech-Stahlwerke
Bürobau-Erweiterung in zwölf Wochen erstellt
Meitingen (ABZ). – Die Lech-Stahlwerke mit Sitz in Meitingen, Landkreis Augsburg, ist Bayerns größtes Recyclingunternehmen und erzeugt mit rd. 700 Mitarbeitern jährlich ca. 1,1 Mio. t hochwertigen Qualitäts-, Edelbau- und Betonstahl. Das Unternehmen zählt seit vielen Jahren zu den Kunden von Heinkel Modulbau, Blaubeuren. Für die Lech-Stahlwerke realisierte Heinkel Modulbau bereits das Erdgeschoss eines Bürogebäudes in Modulbauweise, kleine Containerbüros, Schaltanlagen-Container sowie Sanitär-Container und Automaten-Container. Nun erhielt Heinkel Modulbau den Auftrag das Bürogebäude um zwei zusätzliche Stockwerke zu erweitern. Für die Erweiterung wurden 16 Module in einer Einzelgröße von 6 x 3 m verbaut.Jochen Daur, Projektleiter von Heinkel Modulbau: "Wir, d. h. Heinkel Modulbau und die Projektleiter der Lech-Stahlwerke, sind ein eingespieltes Team. Das erlaubt uns in kürzester Zeit Unmögliches möglich zu machen. Da wir auch bei einer sehr kurzen Bauzeit immer den Kostenrahmen im Auge haben und auch beim größten Termindruck dafür Sorge tragen, dass bei Qualität und Sicherheit keinerlei Abstriche gemacht werden, sind wir bevorzugter Partner für die Lech-Stahlwerke, wenn es um Modulgebäude oder Containergebäude geht.Jochen Daur ergänzt: "die besondere Herausforderung bei diesem Projekt waren die Auflagen der genehmigenden Behörde an Sicherheit und Brandschutz. Das Modulgebäude wurde daher mit aufwendigen Brandschutzmaßnahmen einschließlich Trennung der Holzfassade je Stockwerk realisiert. Grundlage für die Brandschutzmaßnahmen bildeten die allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisse unserer Bauteile. Sie sind von der MPA Universität Stuttgart nach nationalen und europäischen Normen geprüft. Es liegen allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse sowie gutachterliche Stellungnahmen vor. Die statischen Bauteile erfüllen im Anwendungsfall die Feuerwiderstandsklassen F30 (feuerhemmend) und F90 (feuerbeständig)."