Maschinenschulung in Oman

Für mehr Wirtschaftlichkeit sorgen

Probst Fortbildungen und Seminare
Servicetechniker von Probst sind auf der ganzen Welt unterwegs, um Händler und Endkunden in der fachgerechten Bedienung und Wartung bspw. der Verlegemaschine VM-301-Pavermax zu schulen. Foto: Probst

OMAN (ABZ). - Gut geschultes Personal reduziert die Bedienfehler und etwaige Maschinenausfälle auf ein Minimum und schützt die Gesundheit der Mitarbeiter. So sind auch die Servicetechniker des Herstellers Probst Greiftechnik Verlegesysteme GmbH auf der ganzen Welt unterwegs, um Händler und Endkunden in der fachgerechten Bedienung und Wartung zu schulen.In individuellen Trainings können die Maschinenbediener dem Probst-Servicetechniker direkt über die Schulter schauen und unter Anleitung selbst erste Erfahrungen sammeln. Sie erhalten zahlreiche Hinweise und Tipps, angefangen bei der Bestimmung des optimalen Ausgangspunktes für die Pflasterverlegung auf einer Baustelle, über die Palettenplatzierung bis hin zum Austausch der Steine zur Verzahnung. Möglichkeiten zur Fehlerbehebung, das sichere Verladen und die Wartung der Maschine werden trainiert. Die Erfahrung hat gezeigt, dass durch die persönliche Heranführung der Neuzugang im Fuhrpark viel schneller Akzeptanz findet. Oft genug konnte sonst schon beobachtet werden, dass aus Sorge vor der neuen Technik oder Bedienfehlern die effizienten Werkzeuge und Maschinen unbeachtet stehen gelassen wurden und weiter – wie gewohnt – mit den alten Werkzeugen oder sogar von Hand gearbeitet wurde. Nach dem Abschluss der Intensivschulung erhalten alle erfolgreichen Teilnehmer ein Zertifikat, das ihnen die neu erworbene Qualifikation bescheinigt. Stolz konnten auch die Absolventen der Allied Business Corporation (ABCON) in Oman ihre Probst Zertifikate in Empfang nehmen.Innerhalb von vier Tagen erhielten die Mitarbeiter dort eine umfangreiche Einweisung zur optimalen Handhabung der Verlegemaschine VM-301-Pavermax. Dort wurde der Parkplatz eines Climacool Hotels errichtet. Neben der Großmaschine kamen auf der Baustelle auch weitere Probst Werkzeuge zum Einsatz, deren Handhabung ebenso trainiert wurde. Der Verbundsteinschneider AL schnitt die Pflaster an den Enden des Parkplatzes in Form und mit dem Steinzieher SZ konnten eventuell beschädigte einzelne Steine schnell und unkompliziert wieder aus dem Pflasterbett entfernt werden. Für das schwäbische Unternehmen Probst bringt der Auslandseinsatz einen weiteren entscheidenden Vorteil mit sich: die speziellen Herausforderungen der Länder werden vom Servicetechniker live erlebt und können bei der Rückkehr direkt an die Entwicklungsabteilung weitergeleitet werden. So werden in die Verlegemaschinen bspw. serienmäßig besonders große Kühler eingebaut, um auch in subtropischen Ländern störungsfrei arbeiten zu können.

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