Mit Gardemanns Hilfe

Multifunktions-Stadion heißt jetzt Esprit-Arena

Gardemann Unternehmen
Ausschiebbare Arbeitskörbe, wie sie an vielen Lkw-Arbeitsbühnen bei Gardemann als Zubehör angemietet werden können, vergrößern den Aktionsradius der Monteure. Das Ergebnis: Dank eines rationelleren Arbeitsablaufs werden Miet- und Montagekosten deutlich reduziert.

DÜSSELDORF (ABZ). - Mittlerweile sehr gebräuchlich ist, dass große Multifunktions-Arenen die Namen bekannter Unternehmen tragen. So kennt man in Leverkusen die BayArena, in München die Allianz-Arena, auf Schalke die Veltins-Arena und in Düsseldorf die LTU-Arena. Kannte man, muss es jetzt heißen.

Denn seit dem 1. Juli heißt das große Multifunktions-Stadion nicht mehr LTU-, sondern Esprit-Arena. Nun ist es mit der Umbenennung allein nicht getan. Alle Werbemittel müssen entsprechend auf den neuen Namen geändert werden. Das wichtigste Werbemittel dabei ist der Schriftzug "Esprit-Arena" außen am Gebäude. Er ist weithin sichtbar und sogar beim Landeanflug auf dem Düsseldorfer Flughafen gut erkennbar.

Was im Kleinen mit dem Auswechseln eines Türschildes in Minutenschnelle getan ist, bedarf bei einer 66.000 Personen umfassenden Arena einer deutlich größeren Anstrengung. Erforderlich sind Spezialisten, wie das Düsseldorfer Unternehmen Dauerwerbung Franke. Es ist für professionelle Lösungen in Bereich von Messe- und Ausstellungswerbung bekannt. Zusammen mit Partnerunternehmen, einem Team von 16 Mitarbeitern und der Unterstützung von vier 42 m hohen Gardemann-Lkw-Bühnen ging man daran, die alte Beschriftung zu entfernen und das neue "Türschild" anzubringen. "Selbst für gestandene Werbetechnik-Experten ist das eine besondere Herausforderung", berichtet Bauleiter Frank Dresen. Immerhin waren Werbeflächen bis zu einer Größe von fast 50 Metern Länge und 15 m Höhe auszuwechseln. "Die Flächen waren schon sehr, sehr groß", so Dresen. In Doppelschichten arbeitete das Team, sogar an Samstagen und Sonntagen. "Wir standen natürlich unter großem Termindruck, da musste einfach alles reibungslos funktionieren", erzählt Dresen. Dabei hatten die Werbeprofis im wahrsten Sinne des Wortes "Wind von vorne", denn bei der Anbringung der riesigen Transparente barg jeder Windstoß die Gefahr, dass das Material reißt. Damit nicht genug, auch Hitze und Regenschauer machten den Akteuren kräftig zu schaffen.

"Es war gut zu wissen, dass wir bei der Bühnentechnik auf einen Partner setzen konnten, der nichts dem Zufall überlässt", urteilt Frank Dresen. "Gardemanns Unterstützung war Dienstleistung und Service wie man ihn sich nicht besser vorstellen kann." Vier Gardemann-Großgeräte waren zeitgleich im Einsatz. Alle waren mit versiertem Bedienungspersonal und großen Jumbo-Arbeitskörben ausgestattet. Betreut wurden das Projekt durch die Gardemann-Fachberater Stefan Hofmann und Ralf Schumacher, die für ihren umfangreichen Einsatz viel Lob erhielten. "Gerade bei der Montage großer Werbeflächen, aber auch bei der Reinigung von verglasten Fassaden haben sich die ausschiebbaren Arbeitskörbe bestens bewährt", meint Jörg Mundt, Regionaler Vertriebsleiter bei Gardemann. "Dadurch spart unser Kunde wertvolle Arbeitszeit. Auch wird die Montage beträchtlich erleichtert."

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