Neuer Radlader

Flexibler Helfer im harten Baustellenalltag

Wacker Neuson Bagger und Lader
Die Höhe des Vorderwagens ist beim WL28 niedrig gehalten, sodass der Bediener zu jedem Zeitpunkt die Anbaugeräte bestens im Blick hat. Foto: Wacker Neuson

München (ABZ). – Ob Erde, Sand oder Pflanzen: Radlader sind als Transporthelfer unersetzlich. Mit dem neuen WL28 beweist Wacker Neuson laut eigener Aussage einmal mehr, dass sich eine kompakte Bauweise und eine hohe Belastbarkeit der Maschine sowie ein hohes Maß an Flexibilität ohne Probleme vereinbaren lassen. Radlader kommen dort zum Einsatz, wo eine flexible und zuverlässige Maschine zum Materialtransport gebraucht wird: im Garten- und Landschaftsbau, in Mietparks, dem kommunalen Bereich oder bei Bauunternehmen. Zudem müssen die Maschinen so konzipiert sein, dass sie auch mit beengten Platzverhältnissen zurechtkommen.

Genau darin liegt eine der Stärken des neuen Radladers WL28 von Wacker Neuson. Dank seiner kompakten Abmessung und entsprechend niedrigem Betriebsgewicht, die den Transport auf einem herkömmlichen Pkw-Anhänger zulassen, und einer niedrigen Durchfahrtshöhe von unter 2,3 m sind die meisten Überbauten für ihn kein Problem. Kunden, die sich bei der Konfiguration des Radladers für einen Fahrerstand mit klappbaren Fahrerschutzdach (EPS) entschieden haben, können die Durchfahrtshöhe sogar noch einmal deutlich reduzieren.

Trotz seiner kompakten Größe ist der Radlader ein echtes Kraftpaket: Mit einer Kipplast von 1,9 t können problemlos Transportgüter – bspw. eine Palette Pflastersteine mit bis zu acht Steinlagen – transportiert werden. Auch das Beladen von Baustellen-Lkw ist aufgrund der Überladehöhe von 2,33 m kein Problem. Die optimierte Parallelführung und zwei groß dimensionierte Hubzylinder sorgen dabei für eine kraftvolle Ladeschwinge.

Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung des neuen Radladers war laut Hersteller das Thema Übersichtlichkeit. Auf Baustellen herrscht zumeist reger Betrieb, so dass ein freies Sichtfeld auf den Arbeitsbereich unerlässlich ist. Um dies zu gewährleisten, wurde die Höhe des Vorderwagens beim WL28 bewusst sehr niedrig gehalten. So hat der Bediener zu jedem Zeitpunkt die Anbaugeräte bestens im Blick, was ihre Bedienung und deren Wechsel erheblich erleichtert. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Stabilität des Radladers. Durch einen kurzen Achsstand und ein Knick-Pendelgelenk verfügt der WL28 nicht nur über eine hohe Standsicherheit, sondern ist mit einem Pendelwinkel von 12° auch extrem geländegängig. Enge Wenderadien sind dank einem Knickwinkel von 44° problemlos möglich. Eine zuschaltbare 100%-Differenzialsperre sorgt dafür, dass der Radlader auch auf schwierigem Untergrund maximale Traktion hat. Das Resultat: hohe Schubkräfte bei geringer Bodenbelastung und das genau dann, wenn die Umstände es erfordern.

Ein moderner Radlader ist mehr als ein reines Transportgerät: Dank vielfältiger Hydraulikoptionen verwandelt sich die Lademaschine in einen echten Geräteträger. Auch hierfür ist der neue WL28 bestens gerüstet: Eine Leistungshydraulik mit bis zu 58,5 l/min wird der problemlose Betrieb von hydraulischen Anbaugeräten wie Mulchern, Kehrmaschinen, Betonmischschaufeln oder Krautbesen ermöglicht und somit die Gesamtproduktivität des Fahrzeuges erhöht.

Eine große Auswahl an Anbaugeräten erweitert nicht nur das Einsatzspektrum des Radladers, sondern erhöht auch seine Wirtschaftlichkeit. Eine Besonderheit der Wacker Neuson Radlader besteht im kippbaren Fahrerstand, dieser erleichtert den Servicezugang zu Hydraulik, Leitungen und Motor erheblich und sorgt so für eine schnelle sowie unkomplizierte Wartung; daraus resultieren kürzere Standzeiten.

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