S-Bahn-Ausbau in Hamburg

425 Millionen Euro

Hamburg (dpa). – Mit Gesamtinvestitionen in Höhe von 425 Millionen Euro soll die S-Bahn-Verbindung in den Süden Hamburgs in den kommenden sechs Jahren ausgebaut und die Kapazität so um 40 Prozent gesteigert werden. Kernpunkt der Pläne ist die neue Linie S6, die ab Ende 2029 mit enger Taktung und längeren Zügen zwischen Elbgaustraße und Neugraben fahren soll, wie Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) und S-Bahn-Hamburg-Chef Kay Uwe Arnecke vor Kurzem sagten. Auch die S2-Strecke nach Bergedorf soll ertüchtigt werden, damit dort künftig Langzüge ganztägig im Fünf-Minuten-Takt verkehren können. Um die Kapazitätssteigerung zu schaffen, sei neue Strom-, Weichen- und Signaltechnik erforderlich. Die Bauarbeiten sollen im kommenden Jahr beginnen. Die Stadt hofft auf eine Finanzierung von bis zu 75 Prozent aus Bundesmitteln.

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