Strategie bis ins Jahr 2030 vorgestellt

Manitou will CO2-Emissionen halbieren

Ancenis/Frankreich (ABZ). – Die Manitou Group hat die beiden Hauptziele ihres emissionsarmen Kurses für 2030 vorgestellt. Die direkten und indirekten CO2-Emissionen sollen laut dem Konzern bis 2030 an allen Standorten um 46 Prozent reduziert werden. Dabei wurde das Jahr 2019 als Referenzjahr genutzt. Das zweite Ziel betrifft die von der Gruppe hergestellten Maschinen mit einer Reduzierung der CO2-Emissionen um 34 Prozent pro Betriebsstunde.

Um die selbst gesteckten Ziele zu erreichen, plant die Manitou Group eine Reihe von Maßnahmen. Diese umfassen die Entwicklung neuer elektrischer und wasserstoffbetriebener Baureihen, die Fortführung der Weiterentwicklungen der letzten zehn Jahre zur Energieeffizienz der Geräte und die Verstärkung des Ökodesigns mit einem globalen Lebenszyklusansatz. Sowie auch die Integration von mehr recycelten Materialien in die Komponenten, das Finden von Lösungen für den emissionsarmen Transport der Maschinen und den Ausbau der Wiederverwertbarkeit von Ersatzteilen. Und letztlich auch die Senkung des Energieverbrauchs an den Standorten und die Einführung eines Programms zur Beschaffung umweltfreundlicher Energie.

Der Ansatz stütze sich auf wissenschaftliche Daten im Rahmen der Initiative "Science Based Targets", einem Programm, das von den Vereinten Nationen, dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF) unterstützt werde.

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