Stühlerücken bei Hochtief

ESSEN (dpa). - Bei dem mehrheitlich vom spanischen Konkurrenten ACS übernommenen Essener Baukonzern Hochtief geben einem Zeitungsbericht zufolge weitere Spitzenmanager ihre Posten auf. Die Konzerntochter Hochtief Solutions verliere zwei ihrer verbliebenen drei Vorstände, berichtete die "Wirtschaftswoche". Dabei solle es sich um Wolfgang Homey und Ullrich Reinke handeln. Ein Hochtief-Sprecher kommentierte das auf dpa-Anfrage nicht. Homey kam im November 2011 als Vorstand zu Hochtief Solutions, Reinke rückte vor rund einem Jahr auf. Dritter im Vorstand ist Nikolaus Graf von Matuschka, seit Mitte Februar Chef der Solutions-Servicesparte. Erst Anfang Februar hatte mit Solutions-Vorstandssprecher Bernd Romanski ein Top-Manager nach nur knapp zwei Monaten im Amt den Sessel geräumt. Die Hochtief-Tochter Solutions beschäftigt bei einem Umsatz von rund 4 Milliarden Euro rund 15.000 Mitarbeiter, davon rund 10.000 in Deutschland.

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