Telestapler

Drei Antriebsvarianten im Programm

Dieci Telestapler Nutzfahrzeuge
Für die Bedürfnisse der Landwirtschaft gibt es eine eigene "Agri"-Reihe mit speziellen Optionen, u. a. EHR-Dreipunktaufhängung und 120 PS-Zapfwelle. Foto: Dieci

GIESSEN (ABZ). - Nach sieben Jahren intensiver Markteinführung trägt die Arbeit der Dieci Deutschland GmbH deutlich sichtbare Früchte, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Auf Grundlage der hervorragenden, vollkommen konkurrenzfähigen Leistungsparameter und der pfiffigen Konstrukteursleistung sei der Produzent von Maschinen für die Industrie, den Bau und die Landwirtschaft in der Lage, mehr und mehr Kunden von seinen Telestaplern zu überzeugen. Seit Markteinführung und Gründung der Dieci Deutschland GmbH im Jahr 2007 konnten dem Unternehmen zufolge bereits über 750 Maschinen verkauft werden.Robustheit und Wartungsfreundlichkeit der Dieci Telestapler suchen dem Hersteller zufolge ihresgleichen. Werde dann doch eine Werkstatt bzw. eine Servicestelle benötigt, könnten sowohl große Vermieter wie z. B. Loxam als auch die Endkunden auf ein bundesweit flächendeckendes Händler- und Servicenetz zurückgreifen.Die breite Produktpalette mit über 80 Modellen auf 30 verschiedenen Chassis soll nicht nur alle Spezialanforderungen der Baubranche befriedigen, sondern auch im landwirtschaftlichen Bereich überzeugen. Dort, so das Unternehmen, würde sich der Einsatz von Telestaplern immer mehr durchsetzen. Während die Maschinen schwere Lasten hoch und weit anreichen, bleiben sie in allerhöchstem Maß geländegängig und wendig, so der Hersteller. Dank zahlreicher ausgereifter Anbauteile könne aus dem Telestapler im Handumdrehen ein Spezialgerät gemacht werden, das andere Komplettmaschinen ersetzt. Die Arbeitsplattform als Anbauteil z. B. mache eine Teleskoparbeitsbühne überflüssig.Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen liegen in den Extremspezifikationen der Parameter Reichweite, Hubkraft, Motorisierung und deren Kombination. So sei der "Zwerg" mit dem Namen Apollo zwar ein Leichtgewicht mit vergleichsweise geringen Leistungsdaten (max. 2,5 t Hubkraft, max. 6 m Hubhöhe), dafür aber extrem wendig. Der Hercules 210.10 mit max. 21 t Hubkraft und max. 10 m Hubhöhe sei hingegen der "Riese" im Programm. Die Pegasus-Klasse, mit 400°- und Endlos-Rotoren sowie einer Hubhöhe von maximal 25 m und einer max. Hubkraft bis 6 t, stellt schließlich die Telestapler-Königsklasse dar.Für die Bedürfnisse der Landwirtschaft gibt es eine eigene "Agri"-Reihe mit speziellen Optionen, u. a. EHR-Dreipunktaufhängung und 120 PS-Zapfwelle. Eine Homologation bis 20 t Anhängelast ist ebenso möglich wie die dazu gehörige Druckluftbremsanlage. Für Betriebe, in denen der Dieci-Telestapler als Zugfahrzeug im Vordergrund steht, gibt es zudem die Modellreihe "Agri Plus" mit einen Wandler statt des sonst üblichen hydrostatischen Antriebs oder mit dem Vario-Antrieb ("VS"-Reihe) eine dritte Antriebsvariante. Spezielle Anbaugeräte wie z. B. Rundballengabel und -greifer, Silageballengreifer und Schaufel mit Niederhalter runden das eigens auf die Landwirtschaft abgestimmte Programm ab. Neu auch die Knicklenker-Serie "Agri Pivot" mit den Typen T40, T50 und T60, für Kunden mit der Vorliebe für mittig angebrachte Hubarme und Knicklenkung.Dieci sei damit nicht nur der einzige Hersteller herkömmlicher und knickgelenkter Teleskoplader, sonder auch der einzige Hersteller mit drei Antriebsarten: Hydrostat, Wandler und dem einzigartigen Vario-Antrieb "VS".

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