Anforderungen im kommunalen Bereich gerecht werden

Geräteträger für den ganzjährigen Einsatz

Pfeffenhausen (ABZ). – Ein Bauhof ist ein Lagerplatz für Baumaterial und -maschinen der Baubetriebe und Verwaltungen. Demzufolge kann ein Bauhof am Standort eines Bauunternehmens errichtet oder aber eine ständige Einrichtung von Kommunen und Städten sein.
Fuß Spezialfahrzeugbau Kommunaltechnik
Der FußTrac mit Mähausleger. Foto: Fuß Spezialfahrzeugbau

Letztere nutzen ihn zur Aufbewahrung von Material und Gerätschaften wie für die Grünpflege, Straßenerhalt und -reinigung, Winterdienst sowie dafür erforderlicher Fahrzeuge. Während man im Ersteren auch von einem Betriebs- oder Baubetriebshof spricht, wird Zweiteres auch als Stadtpflegebetrieb bezeichnet. Unabhängig der Bezeichnung derartiger kommunaler und städtischer Einrichtungen dienen sie vielfältigen technischen Dienstleistungen und Verwaltungsaufgaben. Hierzu zählen neben typischen Arbeiten wie Grünpflege, Straßenpflege, Transporte und Winterdienst auch spezielle Aufgaben wie Abrissarbeiten, Parkraumbewirtschaftung, Spuren von Langlaufloipen und Montage von Storchenhorsten.

Maximale Auslastung, Effizienz und Kostenorientierung sind in diesem Zusammenhang angesichts knapper Haushalte bei den Kommunen und Städte oberste Priorität. Moderne und universell einsetzbare Technik gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig gilt es, Personalkosten möglichst gering zu halten, dafür aber mehr in die Technik zu investieren. Ziel ist es dabei, mit einer Arbeitskraft in weniger Zeit das Gleiche zu schaffen wie früher mit zwei.

Um den vielfältigen und speziellen Anforderungen und Aufgaben im kommunalen und städtischen Bereich gerecht zu werden, bietet die Fuß Spezialfahrzeugbau GmbH mit dem FußTrac nach eigener Aussage einen universell einsetzbaren Geräteträger für den ganzjährigen Einsatz. Das Herzstück des FußTracs bildet seine Antriebstechnologie – bestehend aus einem Vier-Zylinder-Deutz-Motor mit neuerster Abgasstufe und einem stufenlos, leistungsverzweigten Getriebe.

Aufgrund seiner schmalen Bauform in Kombination mit ab Werk verbautem Allradantrieb und -lenkung überzeugt der FußTrac laut Hersteller auch im kommunalen und städtischen Alltag. Hierzu trägt auch sein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 13 t bei. Weiterhin verfügt das Geräteträgerfahrzeug über eine lastgesteuerte Hydraulikpumpe mit bis zu sechs doppelwirkenden Steuerventilen. Ergänzt wird dies durch front- und heckseitige Zapfwellen sowie Kraftheber. Das aktive Federsystem mit verstellbarer Dämpfung und integrierter Achsabstützung für Seitenarbeiten sind weitere Vorteile des FußTracs.

Als weiteres Plus nennt Fuß Spezialfahrzeugbau den hydrodynamischen Retarder. Er regelt über eine Ventilsteuerung die stufenlos einstellbare Hydraulikpumpe so, dass diese bei Verlassen des Gaspedals für eine sanfte, motorgesteuerte Verzögerung sorgt. Durch die vielfältigen Einstellungs- und Ausstattungsmöglichkeiten lässt sich der FußTrac nach Angaben des Herstellers einfach und schnell an eine Vielzahl kommunaler und städtischer Aufgaben anpassen, wodurch er das ideale Fahrzeug für alle Jahreszeiten sei.

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