Hamburger Initiative senkt Baukosten

Empfehlungen für kostengünstiges Bauen vorgestellt

Hamburg (dpa). - Die Baukosten sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Eine Hamburger Initiative von Politik und Wirtschaft hat Kostengründe untersucht - und heute Empfehlungen vorgestellt.
Bau Baupolitik
Foto: picture alliance/dpa | Marcus Brandt

Hamburgs Stadtentwicklungssentorin Karen Pein (SPD) sieht große Spielräume für kostengünstigeres Bauen und Wohnen. „Hochwertiger Wohnungsbau ist auch für 3.000 Euro brutto auf den Quadratmeter Wohnfläche möglich”, sagte Pein, die gemeinsam mit Vertretern der Bau- und Wohnungswirtschaft Empfehlungen vorstellte, die den Wohnungsbau vergünstigen sollen. Ihrer Schätzung nach könnten Baukosten mit den Maßnahmen um mehr als ein Drittel gesenkt werden.

Die Empfehlungen nennen sich „Hamburger Standard”. Sie sind von der Initiative kostenreduziertes Bauen entwickelt worden, die die Stadtentwicklungsbehörde im April des Vorjahres gegründet hat. Der Initiative gehören unter anderem Planer, Bauherren und Projektentwickler an.

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