Anwendung als Software-as-a-Service-Modell

Plattform für digitale Qualitätssicherung am Bau geschaffen

Aachen (ABZ). – Die neu gegründete n.core build gmbh will mit ihrem Produkt n.core den Alltag auf der Baustelle grundlegend verbessern. n.core als "Software as a Service"-Produkt helfe Risiken von Bauprojekten im Vorfeld zu bewerten, so das Unternehmen. Maßnahmen zur Vermeidung und frühzeitigen Entdeckung von Mängeln werden geplant, durchgeführt und dokumentiert. Über praxisnahe Workflows bindet die Plattform alle Beteiligten ein.

Mangelnde Qualität führt auf dem Bau oft zu aufwändigen Konflikten an vielen Fronten, mit viel Stress, Ärger und hohen Kostenrisiken. Das soll sich jetzt ändern.

Nicht von ungefähr hat das Start-up n.core build gmbh aus Aachen den Satz "Entwickelt mit den Stiefeln im Beton" zu einem Leitsatz gemacht. Die Gründer und das Team bringen langjährige praktische Erfahrungen von der Baustelle ein. Sie kennen Organisation und Management rund um ein Bauprojekt und die damit verbundenen Herausforderungen. Sie wissen, wie schwierig und aufwändig es ist, den Überblick zu behalten und die Qualität der Gewerke zu sichern. Und ihnen ist bewusst, wie hoch die Risiken sind, dass etwas schief geht und welcher Ärger und welche Kosten damit verbunden sind.

n.core wird bereits seit fünf Jahren erfolgreich in Projekten bis 60 Millionen Euro Auftragsvolumen eingesetzt. Dabei konnten die Garantiekosten im Mittel um 48 % reduziert werden. Überall habe sich der digital verfügbare n.core-Prüfplan mit den standardisierten Prüfbausteinen als nützliches Werkzeug um Risiken im Projekt zu reduzieren bewährt, so das Unternehmen.

"In meinem letzten Projekt konnten wir durch die in n.core festgelegte systematische Prüfung des Fenstereinbaus einen großen Schaden verhindern", so Johannes Kleinen, Bauleiter bei der nesseler bau gmbh. Wer die Gelegenheit habe, mit n.core zu arbeiten, sei schnell von dem systematischen Ansatz und der einfachen Bedienung überzeugt, teilt der Hersteller mit.

Wer n.core einsetzen will, erhält dabei vom n.core-Team umfangreiche Unterstützung. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Einführung einer neuen Software in einem Unternehmen mit Herausforderungen verbunden sein kann. Damit unsere Kunden erfolgreich starten begleiten wir die Einführung mit unserem bewehrten drei Phasen-Modell. Der Erfolg unserer Kunden ist auch unser Erfolg. Das wird auch an unserem pay-per-click-Preismodell deutlich. Es fallen nur Kosten für den Kunden an, wenn die Software benutzt wird", erklärt Josef Kox. Er ist der Geschäftsführer von n.core build.

Die Vision von n.core-build besteht darin, die Qualität von Bauprojekten systematisch zu verbessern und einheitliche Standards für die Qualitätsplanung und -sicherung zu schaffen. Das Team ist davon überzeugt, dass die Bauwirtschaft Mängel vermeiden kann, statt sie nur zu verwalten.

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