Perfekter Anschluss

Im-Beton-Kanalsystem bietet Installationsvorteile

Betonbau und Stahlbetonbau
Die neuen schwenkbaren Nivelliereinheiten von Obo ermöglichen einen deutlich vereinfachten Einbau des Systems zwischen der unteren und oberen Bewehrung. Foto: Obo

Menden (ABZ). - Montagefreundlichkeit, Robustheit und eine nahtlose Einbindung in das Gebäude – das alles bietet das neue IBK-System von Obo Bettermann. Es ist abgestimmt auf aktuelle Entwicklungen und Trends der Bauwirtschaft, wie z. B. die Technologie der Betonkernaktivierung und aktuelle Brandschutzrichtlinien.

Das Im-Beton-Kanalsystem kann vielseitig eingesetzt werden – in Beton-Bodenplatten und in Betondecken, sowohl in bauseitig eingeschalten Decken als auch in Deckenaufbauten mit Filigranplatten. Es ist geeignet für den Einbau in Böden ohne Estrich und mit einem sehr geringen Bodenaufbau. Die Kanäle können auch bei gleichzeitiger Betonkernaktivierung – dem Kühlen und Heizen über den Boden oder die Decke – eingesetzt werden. Mit den nivellierbaren Kanälen und Dosen des IBK-Systems ist eine Anpassung an die unterschiedlichsten Anforderungen eines Projektes möglich.

Bei der Planung dieser sehr speziellen Systeme müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden. Daher unterstützen die Mitarbeiter von Obo Planer und Installateure während des gesamten Projekts mit ihren Erfahrungen.

Das IBK-System wird zwischen der unteren und oberen Bewehrung der Betonplatte installiert. Das erschwert die Montage. Neue schwenkbare Nivelliereinheiten ermöglichen einen deutlich vereinfachten Einbau. Dabei kommen für das gesamte System einheitliche Nivelliereinheiten zum Einsatz. Die Bodenplatte der Gerätedose, die Verbindungselemente und die Unterstützungen haben dabei alle eine gemeinsame Höhe.

Darüber hinaus überzeugt das IBK-System mit weiteren praktischen Vorteilen. So bleibt das System z. B. bis zum Geräteeinbau durch einen Montageschutzdeckel verschlossen und damit ganz ohne Abkleben geschützt vor Schmutz. Der Schutzdeckel verhindert zudem Arbeitsunfälle während der Bauphase und ist so robust, dass ihm weder die maschinelle Bearbeitung noch Betonarbeiten etwas anhaben können.

Der integrierte Schalkörper der Dose – ihre Außenwand – kann direkt in den Beton eingegossen werden. Ganz ohne Zwischenräume, die nachträglich verfüllt werden müssten, lässt sich der Beton so an die Dose heranarbeiten. Während die Außenwand fest im Beton liegt, bleibt der innere Schalkörper flexibel nivellierbar. So gelingt die Installation im Beton mühelos.

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