Koordination soll besser werden

BERLIN (dpa). - Eine neue Datenbank soll die Zahl der Straßensperrungen für Baustellen in Berlin senken. Die Versorgungsbetriebe für Wasser, Wärme, Strom und Gas wollen dort ihre Bauvorhaben eintragen. Wenn einer von ihnen die Straße aufbricht, können dann auch die anderen ihre Leitungen erneuern, teilte die Betreibergesellschaft Infrest mit. Die Kosten für das Ausheben und Zuschütten der Baugrube könnten sich die Beteiligten teilen. "Die Zahl der Sperrungen und der damit verbunden Lärm- und Umweltbelastungen lässt sich so senken", hieß es. Initiiert haben den "Baustellenatlas" die Berliner Wasserbetriebe, die Berliner Verkehrsbetriebe, die NBB Netzgesellschaft Berlin Brandenburg, Netzservice und Fernwärme von Vattenfall und Alliander Stadtlicht. Infrest ist ein Unternehmen der Gasag-Gruppe.

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