Neuer IKT-Lehrgang

Institut bildet Starkregenberater aus

Gelsenkirchen (ABZ). – In die Jahre gekommene Abwasserleitungen und vermehrte Starkregen als Folge des Klimawandels sind eine gleich doppelte Herausforderung für Kommunen und Grundstückeigentümer, wie das Institut für Unterirdische Infrastruktur (IKT) in Gelsenkirchen betont.

Daher ließen immer mehr Kommunen ihre Mitarbeiter zu Starkregenberater weiterbilden. Alles, was diese wissen müssen, erfahren sie laut den Veranstaltern im Lehrgang "Beratung und Management Starkregenvorsorge" des IKT: Normen, Technik, Objektschutz, Überflutungsnachweise und vieles mehr.

Starkregenberater haben in der Stadtgemeinschaft eine koordinierende Funktion. Sie organisieren die Vorsorge gegen Überflutungsschäden. Sie erarbeiten kommunale Konzepte und kommunizieren diese. Sie stimmen sich mit Politik, Feuerwehr und Katastrophenschutz ab. Starkregenberater helfen außerdem Bürgern, ihre Grundstücke und Gebäude zu schützen. Und zwar durch Informationen über eine passende Mischung aus Kanalsanierung und Überflutungsvorsorge, erläutert das IKT. Ein Starkregenberater müsse nicht nur Politiker und Bürger verstehen, er müsse auch von Politikern und Bürgern verstanden werden. Die Lehrgänge starten in Präsenz am 20. März sowie am 13. November und online am 11. September 2023. Weitere Informationen finden sich unter www.ikt.de.

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