Radlader unterstützt bei Kiesabbau

Effizienter Materialtransport wird großgeschrieben

Mötzing (ABZ). – In verschiedenen Kiesgruben gewinnt die Fahrner Bauunternehmung GmbH (Fahrner) seit Jahren Bergkies. Dieser wird dann in einer Aufbereitungsanlage veredelt und den Kunden in verschiedenster Korn- und Brechgröße zur Verfügung gestellt.
Komatsu Bagger und Lader
Der Neuzugang des Typs WA380-8 wird 1200 Stunden pro Jahr in der Fahrner-Kiesgrube in Mötzing für Rückverladung und generelle Arbeiten jeglicher Art im Einsatz sein. Foto: Kuhn Baumaschinen

In einer dieser Kiesgruben von Fahrner, nämlich in Mötzing, wurde vor einiger Zeit ein neuer Radlader gebraucht. Das Unternehmen entschied sich wieder für das Komatsu-Modell WA380 – denn den Verantwortlichen zufolge habe die Maschine auch schon in der Vergangenheit durch ihre Zuverlässigkeit überzeugt. Gleiches galt für Kuhn Baumaschinen als Lieferant – mit hervorragendem Service. Gebraucht wird der Neuzugang nun für die Rückladung und alle anderen anfallenden Tätigkeiten in der Kiesgrube.

Höchste Losbrechkräfte

Im Einsatz sind bei Fahrner Kettenbagger, Planierraupen und diverse Radlader. Auch einige Komatsu-Maschinen vom Typ WA380 sind schon im Einsatz, denn diese Radlader sind laut Hersteller prädestiniert für Einsätze im Materialtransport. Mit einer der höchsten Losbrechkräfte in dieser Maschinenklasse und einer guten Gewichtsverteilung bietet sich der WA380-8 für anspruchsvolle Einsätze rund um den Transport von Materialien an, sowie zum Verladen als auch zum Aufschieben. Besonders im Kiesabbau sind robuste, langlebige und leistungsstarke Maschinen wichtig, da sie extrem strapaziert werden und viele Betriebsstunden im Einsatz sind. Der neue Komatsu-Radlader wird 1200 Stunden pro Jahr in der Kiesgrube Mötzing für Rückverladung und generelle Einsätze jeglicher Art genutzt werden. Daher war es dem Unternehmen wichtig, dass Straßenfahrten mit der Maschine problemlos möglich sind.


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Komatsu Bagger und Lader
Fahrner entschied sich wieder für eine Komatsu-Maschine vom Typ WA380, denn auch schon in der Vergangenheit hat die Maschine durch ihre Zuverlässigkeit überzeugt. Bei der Übergabe dabei waren (v. l.): Helmut Urmann (Verkaufsleiter Kuhn), Jürgen Arnold (Abteilungsleiter Fahrner) und Simon Weber (Gebietsverkaufsleiter Kuhn). Foto: Kuhn Baumaschinen

Schnelligkeit, Wendigkeit und einfache Bedienung

Der Stufe-V-konforme Komatsu-Motor mit integrierter SmartLoader Logic und großvolumigen Drehmomentwandler mit automatischer Wandlerüberbrückung sorgt dafür, dass der Radlader leistungsstark und gleichzeitig umweltfreundlich arbeitet, erläutert der Hersteller. Fahrner setzt bei seinen Maschinen außerdem auf Schnelligkeit, Wendigkeit und einfache Bedienung. Auch in diesem Bereich erfüllt der WA380-8 alle Erwartungen des Teams.

Fahrner ist ein mittelständisches, gewerbliches Bauunternehmen mit etwa 440 Mitarbeitenden. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Mallersdorf-Pfaffenberg. Weitere Niederlassungen sind in Barbing bei Regensburg und in München angesiedelt.

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