Berliner Bausenator hält Neubauziele für richtig
"Die Zahl von 20.000 neuen Wohnungen pro Jahr müssten wir erreichen, um den Bedarf abzudecken. Wenn wir das nicht schaffen, liegen wir unter dem Bedarf", sagte der SPD-Politiker gegenüber Medien. "Aber alles, was wir schaffen, hilft, ihn wenigstens schrittweise zu decken." Es gehe darum, den Berlinerinnen und Berlinern ein für sie bezahlbares Zuhause zu ermöglichen. "Und wenn ich nur 16 500 Wohnungen schaffe, dann habe ich immerhin 50.000 Menschen in einem bezahlbaren Zuhause untergebracht", so der Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen. "Deshalb streite ich mich nicht über Zahlen und verstehe die Häme nicht – es waren aber nur 16 500 und nicht 20.000". Häme sei völlig unangebracht. "Wenn 16 500 Wohnungen mehr da sind, dann hilft das der Stadt und den Menschen in der Stadt." Gaebler räumt allerdings ein, dass es deutlich schwieriger geworden sei, das Ziel zu erreichen.
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