Bessere Bedingungen für Forschung gefordert

Köln (ABZ). – Negativ-Trend im internationalen Wettbewerb: Schlechte Rahmenbedingungen erschweren der deutschen Automobilindustrie zunehmend die Produktion an heimischen Standorten, insbesondere mit Blick auf Energiekosten, Bürokratie, Steuern, Fachkräfte, Überregulierung und Verbote, teilt der Automobil-Club Verkehr (ACV) jetzt mit. "Als globale Industrie können wir uns einen nicht wettbewerbsfähigen Standort und verengtes Denken nicht leisten", erklärt die Präsidentin des VDA, Hildegard Müller, anlässlich eines Gesprächs mit dem ACV Automobil-Club Verkehr. "Für neun von zehn unserer Mitgliedsunternehmen ist Europa nicht mehr wettbewerbsfähig", erklärt die VDA-Präsidentin. Als ein konkretes Beispiel nennt Müller die Strategie der EU-Kommission zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor: "Wenn wir die Klimaziele im Verkehr erreichen wollen, müssen wir auch für die Bestandsflotte Lösungen finden."

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