Freie Fahrt für Bundesgartenschau

Mannheim (dpa). – Nach der schwer errungenen Zustimmung des Gemeinderats zur Bundesgartenschau 2023 will die Stadt Mannheim die weiteren Schritte zügig vorantreiben. Bei der Feinplanung wolle die Kommune auch externe Fachleute einbeziehen, sagte Oberbürgermeister Peter Kurz. "Die nächste Phase wird ein bis zwei Jahre in Anspruch nehmen", meinte der SPD-Politiker. Es gehe um "unmittelbare operative Schritte", etwa im Baurecht. Das Votum des Rats sei eine gute Basis, um voranzukommen. Das Gremium hatte nach einer kontroversen Debatte das umstrittene Konzept für die Bundesgartenschau (Buga) genehmigt. Das 105,5 Mio. Euro teure Konzept sieht unter anderem Spielplätze, Sportstätten und Radwege vor. Bei der Finanzierung des Landschaftsparks rechnet Mannheim mit einer Landesförderung von 40 Mio. Euro, bei einer Eigenbeteiligung von 65,5 Mio. Euro. Das Konzept umfasst eine Naturschneise von etwa 220 ha, das ist eine Fläche so groß wie rd. 300 Fußballfelder.

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