Mulden-Kipper der Generation 2014

Kunden profitieren von neuer Serienausstattung

Kögel Kipper Nutzfahrzeuge
Der 3-Achs-Mulden-Kipper mit 27 m³ Ladevolumen in der 2014-Version. Grafik: Kögel

BURTENBACH (ABZ). - Knapp 80 Jahre nach der Produktion von ersten Kippaufbauten auf Lkw und drei Jahre nach der erfolgreichen Wiedereinführung des Kögel Mulden-Kippers präsentiert der Burtenbacher Trailerhersteller die Mulden-Kipper der neuen Generation 2014.

Ab sofort sind die mit einem 24 m³ und 27 m³ Ladevolumen ausgestatteten 2- und 3-Achs-Kögel-Mulden-Kipper mit umfangreichen neuen Serien- und Sonderausstattungen erhältlich.

Die Kipper-Kunden profitieren von der nochmals weiterentwickelten Serienausstattung bei einem gleich bleibend hohen Preis-Leistungs-Verhältnis. Für eine noch bessere Lastverteilung und somit ein besseres Fahr- und Rangierverhalten ist bei allen neuen Kögel 3-Achs-Mulden-Kippern der Radstand auf 4435 mm um 165 mm verkürzt.

Damit geht künftig mehr Druck auf den Sattelzapfen bzw. die Antriebsachse der Zugmaschine.

Die Version 2014 des Mulden-Kippers kommt zudem mit einem um 170 mm verlängerten Überhang der Mulde. Damit eignet sich der Kippmulden-Sattelanhänger für den Straßenfertigereinsatz. Eine optional angebrachte Schütte ist somit nicht mehr nötig. Das spart den Kunden nicht nur Geld, sondern auch Gewicht.

Zudem lassen sich die neu vom Kotflügelhalter getrennten Leuchtenträger einfach und schnell noch oben versetzen, um mehr Abstand zum Bitumen bzw. Fertiger zu erhalten. Eine weitere serienmäßige Neuerung im Zusammenhang für den Straßenfertigereinsatz ist die weiterentwickelte nach oben schwenkende Klappverriegelung am Unterfahrschutz. Verschmutzungen durch das Bitumen sind damit reduziert. Eine komplett neu entwickelte Heckklappen-Verriegelung sorgt dafür, dass sich beim Schließen kein Stein verklemmt und die Seitenwände optimal mit der Rückwandklappe abschließen.

Weitere Optimierungen wie die noch besser vor Beschädigungen geschützten Zuleitungen für die Bremsen und der im Rahmen verlegten Luft- und Stromstränge, Rahmenverstärkungen über den Achskonsolen und eine zur Stabilität beitragende neue Verbindung der Seitenwände mit der Muldenwanne machen die Version 2014 komplett. Neben den bisher erhältlichen Sonderausstattungen, wie Stahlsteckstützen, Werkzeugkasten, Leiter, Wassertank, die verschiedenen Wandstärken-Kombinationen und vielem mehr, gibt es ab sofort zusätzlich auch noch weitere Schiebeverdecke eines namhaften Herstellers. Die Kunden haben damit die Wahl zwischen zwei Schiebeverdeckherstellern, die jeweils ein manuell oder elektrisch betriebenes Verdeck anbieten. Optional in Verbindung mit einem Schiebeverdeck ist jetzt auch eine an der Muldenstirnwand befestigte ausziehbare Aufstiegsleiter wählbar. Nach der Entriegelung eines Drehbolzens und einer Flügelmutter ist ein einfacher und sicherer Ein- und Ausstieg in bzw. aus der Mulde möglich.

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