Next Generation

Weiterentwicklung auch zum 50-jährigen Jubiläum

Bruckberg (ABZ). – Eine Lösung für jede Anforderung in höchster Qualität: All das bietet laut eigener Aussage Efaflex nun mit den Schnelllauftoren der "Next Generation". Das einheitliche Konzept soll dabei laut Hersteller viele Vorteile bieten.

Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum präsentiert Efaflex eigenen Angaben zufolge eine Evolution seines Spiraltores: Die "Schnelllauftore Next Generation". Dahinter verbirgt sich ein Modular-System mit vier Tortypen, die alle auf dem gleichen Torkonzept fußen. Die Möglichkeiten für die Kunden soll dabei vielschichtig sein.

So ist jeder der vier verschiedenen Tortypen in drei unterschiedlichen Varianten erhältlich – insgesamt gibt es damit zwölf Torvarianten. Diese sind mit vorkonfigurierten Ausstattungspaketen erhältlich. Außerdem sollen auch Sonderwünsche, wie zum Beispiel ein schräges Abschlussschild, jederzeit schnell und direkt umsetzbar sein. Die Torsteuerung kann außerdem platzsparend im Behangkasten integriert werden.

Jeder der vier Tortypen hat in der Premium-Variante eine Sicherheitsausstattung mit Torlinienlichtgitter EFA-TLG, manuellen Notöffnungshebel sowie eine Federbrucherkennung in beiden Zargen. Außerdem verfügt die symmetrische Tor-Konstruktion über schwenkbare Zargendeckel. Dadurch sollen Wartung und Reparatur – auch in Kombination mit EFA-SmartAssist – deutlich vereinfacht werden. EFA-SmartAssist ist ein digitales Support-Tool mit einer Ferndiagnosefunktion per Videoschaltung, das direkte und kompetente Unterstützung durch Efaflex-Mitarbeiter bietet.

Zugleich vereinfache sich durch die Vereinheitlichung der Tor-Konstruktion und den Einsatz von Gleichteilen die Herstellung aller Produktbestandteile in gewohnter Efaflex-Qualität. Jeder Tortyp ist für bis zu 400.000 Lastwechsel pro Jahr konzipiert und steht damit auch für eine äußerst nachhaltige Nutzung. Aber auch sonst sind die "Schnelllauftore Next Generation"laut Efaflex Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Durch das Baukasten-Prinzip der "Schnelllauftore Next Generation" sollen Ressourcen eingespart werden, sodass der CO2-Fußabdruck bereits in der Produktion deutlich verkleinert wird.

Im Laufe der Nutzung in Gebäuden wird ebenfalls der Energieverbrauch reduziert, die Höhe der Einsparung variiert je nach Torkonfiguration, heißt es seitens des Herstellers. Über den Nachhaltigkeits-Produktpass von Efaflex erhalten Kunden alle notwendigen Informationen über die Nachhaltigkeit des Tores. Dieser Pass kann für eine Zertifizierung des jeweiligen Gebäudes hilfreich sein.

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Das EFA-SST Therm minimiert Energieverluste durch thermisch getrennte EFA-THERM Isolierlamellen. Dadurch erreicht das Tor auch einen guten U-Wert von 1,4 W/m² und soll damit das herausragende Tor in Sachen Nachhaltigkeit sein. Es eigne sich besonders für Hallen- und Gebäudeabschlüsse und ist durch die isolierten Lamellen auch als Lärmschutzanwendung geeignet.

Das EFA-SST Alux ist durch doppelwandige Aluminium-Lamellen robust in seiner Bauweise und soll bis zu 400.000 Lastwechsel pro Jahr durchführen können. Obendrein ist die Toranlage nach DIN EN 12424 mit der Windklasse 5 zertifiziert, kann also auch bei höchster Windbelastung in Betrieb bleiben und bietet optional die Möglichkeit, bei entsprechender Konfiguration, die zertifizierte Widerstandsklasse 2 (WK2/RC2) zu gewährleisten. Dies gilt für alle Tore mit Ausnahme des EFA-STR Flex.

Das Schnelllauf-Turbotor EFA-STT Clear besteche durch die rasche Öffnungsgeschwindigkeit von 3,2 m/s. In Kombination mit den EFA-CLEAR Klarsichtlamellen, die für eine freie Sicht mit offenen Blickachsen sorgen, bietet dieses Tor ein hohes Maß an Sicherheit und Geschwindigkeit bei jeglichen Abläufen mit vielen Beteiligten. Und nebenbei ist das EFA-STT Clear auch optisch ein Hingucker, das durch seine Transparenz auch eine Menge Tageslicht in das Gebäude lässt.

Das Schnelllauf-Turbo-Rolltor EFA-STR Flex soll mit seiner Öffnungsgeschwindigkeit von bis zu 4 m/s eine effiziente und schnelle Logistik ermöglichen. Der Grund für diese enorme Geschwindigkeit liegt im Torblatt, das aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe sowie Verstärkungen aus Aluminiumprofilen besteht, in Kombination mit der Efaflex-Spiraltechnik. Das Zusammenspiel aus flexiblem Behang und festen Kederprofilen soll eine echte Besonderheit auf dem Tormarkt sein. Der große Vorteil dabei sei, dass einzelne Segmente des Torblattes separat getauscht werden können.

Abgerundet wird das Tor-Angebot durch vier optionale Ausstattungspakete für spezifische Anforderungen. So gibt es zum einen das Kältepaket, das besonders für einen Einsatzbereich von –1° bis –25° geeignet sein soll. Zum anderen gibt es ein Prozesspaket, das in Logistik- und Fertigungsbereichen zum Einsatz kommt. Des Weiteren stehen noch die Pakete "Security 1" mit mechanischer Verriegelung sowie "Security 2" mit automatischer Verriegelung zur Verfügung. Beide Pakete können jeweils in eine bestehende Alarmanlage eingebunden werden. Bereits ein halbes Jahrhundert besteht die Firma Efaflex aus Bruckberg bei München, ein Unternehmen mit mehr als 1400 Mitarbeitern und Vertretungen auf allen Kontinenten, das sich laut eigenen Angaben zum Weltmarktführer im Bereich Industrieschnelllauftore entwickelt hat.

Ein wichtiger Bestandteil dieser Entwicklung sei die Erfindung der Torspirale gewesen. Diese sorgt bis heute dafür, dass das Torblatt leise, schnell und nahezu verschleißfrei aufgewickelt werden kann.

Mit dieser Erfindung als Basis entstanden zahlreiche Tor-Varianten in den vergangenen Jahrzehnten für jeden Bedarf. Die Schnelllauftore "Next Generation" liefern laut Hersteller bewährte Efaflex-Qualität. Mittels der Individualisierbarkeit können sie nahezu jede Anforderung erfüllen.

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