Spitzenverbände wollen in Ukraine-Krise helfen

Hilfs-Initiative gestartet

Berlin (ABZ). – Die große Welle an Hilfsbereitschaft in Unternehmen und Zivilgesellschaft für die Ukraine laut dem Zentralverband des Deutschen Handwerk überwältigend. Seit Kriegsbeginn engagieren sich zahlreiche Unternehmen mit vielfältigen Initiativen. Die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft möchten die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Hilfsangebote an der Situation vor Ort auszurichten.

Spenden sollen dabei auf Grundlage von staatlichen Bedarfslisten oder in Form von finanziellen Zuwendungen an Hilfsorganisationen erbracht werden. Sachspenden können lediglich helfen, wenn sie mit den Empfängerorganisationen vorab abgestimmt wurden. Zur Unterstützung einer bedarfsgerechten Hilfe haben die Spitzenverbände BDA, BDI, DIHK und ZDH in enger Zusammenarbeit die Initiative #WirtschaftHilft ins Leben gerufen.

Unter www.WirtschaftHilft.info erhalten Unternehmen und Verbände umfangreiche Informationen zu verschiedenen Themen, etwa "Bedarfsgerechtes Spenden", "Arbeitsmarktintegration Geflüchteter" und "Auswirkungen auf Betriebe und Beschäftigung". Die Initiative #WirtschaftHilft werde mit der Bundesregierung sowie den offiziellen Trägern und Institutionen der Flüchtlings- und Ukrainehilfe zusammenarbeiten. So könnten die Spitzenverbände der Wirtschaft sicherstellen, dass flexibel auf veränderte Anforderungen reagiert und gleichzeitig schnell informiert werden könne.

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