Tunnelbau für U5 kommt in Schwung

Berlin (dpa). – Der Tunnelbau für das neue Teilstück der U-Bahn-Linie 5 nimmt Anfang Mai Fahrt auf. Die Vortriebsmaschine "Bärlinde" werde sich dann durchschnittlich 8 m pro Tag durch den Untergrund graben, sagte die Sprecherin der Projektgesellschaft U5, Heike Müller, der Deutschen Presse-Agentur. Sie erstellt die zweite Tunnelröhe; die erste ist bereits fertig. Nach der Planung wird die Riesenfräse imDezember an der Station Brandenburger Tor ankommen. Mitte 2020 soll die 1,6 km lange Strecke in Betrieb genommen werden. Die U5 fährt dann von Hönow im Osten Berlins über den jetzigen Endbahnhof Alexanderplatz bis zum Hauptbahnhof. Seit zwei Wochen schiebt sich "Bärlinde" am Roten Rathaus zentimeterweise Richtung Spree durch das Erdreich voran. Die 74 m lange Maschine müsse am Tunneleingang exakt justiert werden, erklärte die Sprecherin.Außerdem gelte es, "Bärlinde" an den hohen Druck im Untergrund anzupassen.

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