Wasserbehandlung
Anlage schützt Dekanter vor Verschleiß
COOKSTOWN/GROßBRITANNIEN (ABZ). - CDEnviro wird auf der IFAT A1, Stand 113/212 eine neue Pro:Dec Anlage vorstellen. Die Anlage entfernt Sand, bevor er den Dekanter erreicht. Sand verursacht erhöhten Verschleiß und somit Kosten. Dekanter bieten einen abschließenden Entwässerungsprozess und können mit unterschiedlichen Zusammensetzungen aufbereiteter Materialströme umgehen, die in der Wasseraufbereitung, in der Industrie, auf dem Bau und im Bergbau anfallen.Die kontinuierliche Entwässerung durch Dekanter kann auf verschiedene Volumen und Feststoffe zur Rückgewinnung von Material, Verringerung des Wassergehalts und Verringerung der Abfallentsorgungskosten sowie zum Recycling von Wasser zur Wiederverwendung angepasst werden. Dadurch sind Dekanter wichtige Komponenten in vielen modernen Aufbereitungsprozessen.Die Pro:Dec Anlage wird im Prozess vor dem Dekanter eingebaut. Sie entfernt Sand effizient und schützt so den Dekanter und andere nachgeschaltete Prozesse vor Attri-tion und Verschleiß. Neben der Senkung von Verschleiß sammelt sich der Sand nicht mehr in Aufbereitungsbehältern wie den Faulbehältern.Der Energieerzeugungsgrad wird da-durch maximiert, heißt es von Herstellerseite. Die Pro:Doc Anlage stelle sicher, dass der gesamte Sand mit einer Korngröße von weniger als 100 µm aus dem Aufbereitungswasserstrom entfernt werde. Das behandel-te Wasser, heißt es weiter, wird im eingebauten Puffertank gesammelt, der eine kontrollierte Zufuhr zum Dekanter sicherstellt. Diese Durchflussrate wird entsprechend der jeweiligen Dekanteranwendung bemessen.CDEnviro wird eine Pro:Dec Anlage auf der Messe zusammen mit einer S:Max Schlammsiebanlage ausstellen. Die S:Max Anlage wird als eine wichtige Entwicklung der heute verfügbaren Technik auf dem Schlammsiebmarkt betrachtet. Sie bietet Betreibern mehr Arbeitssicherheit am Standort, höhere betriebliche Effizienz, maximale Siebgutentfernung bei minimalem Eingriff durch den Bediener.Die Produktreihe der S:Max Schlammsiebanlagen entfernt Siebgut, bevor sich das Material auf die nachgeschalteten Prozesse auswirken kann, wie z. B. auf Pumpen, Ventile und Faulbehälter. Verstopfungen und entsprechender zusätzlicher Wartungsbedarf werden so verringert. Dadurch wird auch das Energieerzeugungspotenzial aus Biofeststoffen maximiert, da der Grad der Verunreinigung in den Faulbehältern verringert wird.CDEnviro hat nach eigenen Angaben umfassende Erfahrung in der Konstruktion und Herstellung von Anlagen zur Abfallreduktion und -verwertung entwickelt, die in der Ab- und Brauchwasserbehandlung, der Abfallwirtschaft sowie in Versorgungsunternehmen zum Einsatz kommen.
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