12. Berliner Schimmelpilzkonferenz

Veranstalter setzen Hybridkonzept fort

Köln (ABZ). – Die 12. Berliner Schimmelpilzkonferenz geht am 16. März 2023 an den Start – erneut als Hybrid-Event. Im Fokus der Veranstaltung stehen laut den Veranstaltern traditionell die Problemstellungen von Schimmelpilzbefall in Gebäuden. Die begleitende Fachschau liefert einen Überblick über aktuell relevante Aspekte der Diagnose, Sanierung und Vermeidung von Schimmelpilzbelastungen in Gebäuden für die berufliche Praxis.

Den Anfang macht Silke Sous mit dem Thema "Schimmelinstandsetzung nach UBA-Leitfaden – Ziele und Nutzungsklassenkonzept". Welche gesundheitlichen Beschwerden eine Schimmelpilzbelastung verursacht und wie Diagnostik und Therapie im Idealfall aussehen, weiß Dr. Julia Hurraß. Der Sanierung von Schimmelpilzschäden aus technischer Sicht widmet sich Uwe Pinther. Fragen zum Thema "Messstrategie zu Raumluftuntersuchungen auf partikuläre, biogene Schadstoffe" beantwortet Christoph Höflich. Nicole Richardson erläutert den Umgang mit Gefahrstoffen im Rahmen der Schimmelsanierung. Andreas Schließer erklärt alles Wichtige zur Rolle der Bauleistungsversicherung bei Schimmelpilzschäden in Neubauten. Petra Acker berichtet aus ihrer Erfahrung als Schimmelspürhundführerin. In Präsenz findet das Event im Mercure Hotel MOA Berlin statt. Parallel wird die Konferenz als professioneller Livestream angeboten. Weitere Informationen finden sich unter www.schimmelpilzkonferenz.de.

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