AUF DIE SCHIPPE GENOMMEN

Liebe

Für die Liebe gehen Männer oft seltsame Wege. Das belegten erst kürzlich wieder zwei Beispiele, die statt in trauter Zweisamkeit mit der holden Weiblichkeit im unfreiwilligen Einsatz von Feuerwehr und Polizei endeten. Erstere musste in der vergangenen Woche anrücken, als ein Mann aus dem australischen Mooroopna sich bei dem Versuch, seine Freundin zu überraschen, in einer Waschmaschine verkantete, die er hierfür als geeignetes Versteck auserkoren hatte. Mittels einer gehörigen Menge Olivenöl konnte der Nackte von den Helfern in Rot nach etwa 20 Minuten wieder befreit werden. Nicht minder peinlich geriet derweil der Gang zum Gericht für einen 25-jährigen Engländer. Dieser musste sich für ein Vergehen verantworten, welches im wortwörtlichen Sinne auf Liebestrunkenheit zurückzuführen ist. Vor den Augen schockierter Fahrgäste machte sich der junge Mann während einer Zugfahrt von Glasgow nach Aberdeen in anzüglicher Weise über einen Getränkewagen her. Augenzeugen zufolge sei er zunächst von weiblichen Passagieren und Bahnangestellten abgewiesen worden, bevor er sich dem Getränketrolley widmete. Dem Richter gegenüber räumte der Brite eine nicht unbeträchtliche Erinnerungslücke ein und bereute sein Verhalten zutiefst. Tja, so viel Liebe zur Bahn sieht man hierzulande höchstens bei Politikern, die mit einem Vorstandsposten in der Wirtschaft liebäugeln. ba

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