Geschäftsführer der „Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH“ jetzt mit eigenen Blogs
Roßwein (ABZ). - Seit 2001 lenken Walter Stuber und Dirk Eckart als Gesellschafter und Geschäftsführer gemeinsam die Geschicke der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH. Ab sofort bloggen sie über das Leben als Spezial-Gerüstbauer, reflektieren den Stand der Branche und geben einen ganz persönlichen Einblick in ihre Arbeit.In ihren Blogs möchten die beiden Gerüstbau-Experten unterschiedliche Schwerpunkte legen: „Ich habe mich für den Titel ‚Erfolg hat drei Buchstaben: TUN‘ entschieden“, erläutert Geschäftsführer Dirk Eckart. „Damals bin ich mit der Übernahme der Firma ins kalte Wasser gesprungen. Vieles musste ich mir selbst aneignen, dabei gab es auch schwierige Momente und Niederlagen, aber wir haben sehr viel erreicht in den letzten Jahren. Nun ist es an der Zeit, heute schon an morgen zu denken und langsam die Weichen für die Nachfolgegeneration zu stellen“, betont Eckart.Für Walter Stuber lauten die drei Buchstaben für den Erfolg „MUT“. „Den Lesern möchte ich vor allem unsere Firmenphilosophie näher bringen“, beschreibt Stuber seinen Blog. Dort können Interessierte mehr über das Ausbildungskonzept der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH und den Ansatz, die Stärken junger Menschen zu erkennen und zu fördern, erfahren. Auf ehrliche Weise verrät der Gerüstbau-Experte viel über seinen persönlichen Führungsstil, darüber, wie er gelernt hat, in die Rolle des Gesch.ftsführers hineinzuwachsen und welche Bedeutung Werte und der christliche Glaube in seinem Alltagsgeschäft spielen.Neben Genesungswünschen an seine Mitarbeiter lässt Stuber seine Leser auch an privaten Reflexionen zur Gesundheit und an einzelnen Anekdoten aus dem Berufsleben teilhaben. Eine jahrzehntealte Begebenheit aus seiner Zeit als Dachdecker prägte seinen Weg zum Gerüstbau: Um gemeinsam mit seinem damaligen Chef das Aufmaß eines 20 m hohen Hauses zu erstellen, kletterten beide ohne Absicherung aus dem Dachfenster. Das Gerüst um das Haus war schon längst entfernt worden. „Ich weiß noch heute, dass ich mit zitternden Knien auf der Dachgaube stand. Damals habe ich mir geschworen, dass ich nur noch über sichere Gerüste auf Hausdächer gehen werde! Schwindelfrei bin ich nach wie vor nicht“, erzählt Stuber. Gemeinsam mit Dirk Eckart möchte er künftig die Leser auf beiden Blogs über Geschichten und Herausforderungen des Gerüstbaus informieren.
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