Heidelberg

IBA soll Image als Wissensstadt stärken

HEIDELBERG (dpa). - Mit Projekten wie einem Zentrum für Design und Architektur soll die Internationale Bauausstellung (IBA) Heidelbergs Image als Wissensstadt stärken. Anders als bei früheren Bauausstellungen gehe es diesmal nicht darum, soziale Brennpunkte aufzuwerten, sagte der kuratorische Leiter Carl Zillich. "Es gibt hier keinen Notstand." Kürzlich stellten die 23 IBA-Kandidaten ihre Projekte vor, die in den nächsten Monaten ausgefeilt werden sollen. "Ich würde sagen, dass zwei Drittel davon realisiert werden."

Die Heidelberger IBA steht noch am Anfang: Sie läuft bis 2022. An Bildungsorten sollen modellhaft Lösungen für Städte der Zukunft gefunden werden – unter dem Motto "Wissen-schafft-Stadt".

Um die Projekte umzusetzen, hoffen die Initiatoren auf Geld von Land, Bund und EU – aber auch von Unternehmen und Mäzenen. "Zwei Drittel der Projekte haben noch gar keine Finanzierung", sagte Zillich.

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