Kögel

Kippaufbauten von Anbeginn echte Spezialität

Kögel Kippaufbau Nutzfahrzeuge
Kögel Kipper früher und heute. Foto: Kögel

BURTENBACH (ABZ). - Kögel verbindet mit dem Baubereich eine lange Tradition. Kippaufbauten waren von Anbeginn an über viele Jahrzehnte eine echte Kögel Spezialität. Neben Landwirtschaftsanhängern wurden in der Anfangszeit ab 1935 auch schon erste Kippaufbauten auf Lkw samt Zweiachs-Anhänger produziert. Während und nach dem Krieg waren vor allem luftbereifte Kipper und Ackerwagen für die Pferdebespannung oder den Traktorenzug gefragt. In den 1950er-Jahren machte Kögel dann bereits mit Sattelanhängern mit zwei unabhängigen Kippbrücken und einem Kippsattelanhänger mit Stahlmulde von sich reden. 1966 folgte auch schon die erste Selbst-tragende Aluminium-Rundmulde. Ab den 1970er-Jahren dominierten vor allem Tandem-Kippanhänger und Dreiachs-Dreiseiten-Kippanhänger die Produktion. 2002 präsentierte Kögel dann die erste Komponentenmulde in einer leichten und zugleich hochfesten Bi-Metall-Ausführung.

Auf dieser Idee eines modularen Konzepts gründen auch die heute erhältlichen Kögel 2- und 3-Achs-Mulden-Kipper mit 24 und 27m³ Ladevolumen. Dank einer intelligenten Fügetechnik können sich Kunden einen Kipper mit unterschiedlichen Wand- und Bodenstärken, je nach Einsatzzweck, zusammenstellen. Der Boden und die Rückwand der Kögel Mulden-Kipper sind dabei aus vergütetem Hardox-450-Stahl und die Seitenwände aus hochfestem S700-Stahlblech.

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