Recruiting-Partnerschaft

Gezielte Fachkräftegewinnung für die Gerüstbaubranche

Biblis (ABZ). – Eine kürzlich durchgeführte Unternehmensbefragung der Personalberatung Kienbaumehr ergab, dass der Fachkräftemangel mehr als die Hälf-te der Befragten treffe und der Blick in die Zukunft pessimistisch sei. Insgesamt 59 % der befragten Personalverantwortlichen gehen davon aus, dass der Fachkräftemangel weiter ansteigen werde – hier seien dringend neue Ideen und Lösungen gefragt. Das erklärten jetzt die Verantwortlichen und Experten vom Ingenieurbüro für Höhenzugangstechnik GmbH aus Biblis in einer Pressemitteilung.

Laut Erkenntnis der Ingenieure spüren mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen den Fachkräftemangel stark oder sehr stark, die Tendenz sei weiter steigend. Um das Problem in den Griff zu bekommen, setze aber nur 1 % der Arbeitgeber gezielt auf Recruiting – vor allem in der Bau- und Gerüstbaubranche, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens.

Das bedeute weiter, dass zwar die Mehrheit der Arbeitgeber den Fachkräftemangel spüre, sich zu dessen Bewältigung allerdings althergebrachten Methoden (Anzeigenwerbung, ggf. Werbung in sozialen Medien etc.) zur Mitarbeitergewinnung bediene. Methoden, mit denen der Mangel an Fach- und Führungskräften in den vergangenen Jahren laut Mitteilung eben nicht zu beheben gewesen sei.

Auf der Bewerberseite stelle sich die aktuelle Situation folgendermaßen dar: etwa zwei Drittel der Arbeitnehmer glauben, dass sie außerhalb ihres Unternehmens besser Karriere machen können als im Unternehmen. Aber nur etwa 15 % davon seien aktiv auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und sichten Stellenanzeigen. Das bedeutet nach Meinung der Experten, dass die fast 50 % latent wechselbereiten Kandidaten, die durch direkte Ansprache am Arbeitsplatz zu erreichen seien, als potentielle Kandidaten für Ihre vakanten Positionen ausscheiden würden. Damit würden Unternehmen die Chance vergeben, die besten Kandidaten für eine neue Aufgabe zu finden, da nur unter den aktiv Suchenden ausgewählt werde.

Mit der Firma kempers.partner – einem der erfolgreichsten Recruiter für den Mittelstand – schlossen sich die Ingenieure bereits vor Jahren zu einer Kooperation zusammen. "Wir als beratende Ingenieure verbinden dadurch Branchenkenntnis und die ,Branchen-Fachsprache' mit der langjährigen Personalsuche-Erfahrung von kempers.partner – zum Nutzen der gemeinsamen Mandanten", heißt es in der Pressemitteilung weiter.

Die Ingenieure betonen, dass sie Recruiting-Experten für die Gerüstbau-Branche seien, da sie die Strukturen der Branche kennen, die Sprache dieser Branche verstehen und die Kandidaten auf Augenhöhe ansprechen würden. Sie seien klar fokussiert und ausschließlich für mittelständische (Familien-) Unternehmen tätig und kennen dadurch die entsprechenden Anforderungen und Strukturen. Außerdem seien sie erfolgreich, da sie als Branchenspezialisten in der Direktansprache von Fach- und Führungskräfte für mittelständische Gerüstbauer sehr gut vernetzt seien. Zudem könnten sie Erfolge vorweisen, weil alleine in den beiden vergangenen Jahren bundesweit mehrere Kandidaten für unterschiedlichste Führungspositionen (Geschäftsführer/Betriebsleiter/Bauleiter) der Kunden aus der Gerüstbaubranche platziert hätten.

Vor allem in Zuge der Nachfolgeregelung und beim Verkauf von Unternehmen (z. B. an branchenfremde Investoren) sei es unabdingbar, über ein funktionierendes, familienfremdes Management zu verfügen. Viele Verkaufsverhandlungen scheitern bzw. würden gar nicht erst aufgenommen, weil der Verkäufer keine Managementstrukturen vorweisen könne.

Noch ein Vorteil sei, dass bei der Firma kempers.partner ausschließlich sachkundige Berater mit intensiver Erfahrung in der Gerüstbau-Branche arbeiten würden. Dies ermögliche die passende Auswahl von Arbeitskräften für eine Vakanz.

Zudem seien die in hauseigenen Research Abteilung tätigen Mitarbeiter Experten was das Suchen und Identifizieren passender neuer Fach- und Führungskräfte für ihr Unternehmen angehe. Sie würden auch Arbeitnehmer erreichen und von den Vorteilen eines Betriebes überzeugen, die sich aktuell nicht aktiv auf Stellensuche befänden.

Hier sei der Hauptansprechpartner für alle Belange dieses Suchprojektes Dr. Rolf Klausmann von kempers.partner. Klausmann verfüge über 30 Jahre Berufserfahrung als Verkäufer, Geschäftsführer und Personalberater. Ein weiterer Vorteil für eine schnellere Orientierung und Einarbeitung sei, dass die Verantwortlichen den Kunden und den neuen Mitarbeiter bei der Integration ins Unternehmen begleiten würden.

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