Software-Update
Beschaffungsprozess verbessert
Mit dem Update wurden laut Lukas Hamelmann, Geschäftsführer von Relok, neue Möglichkeiten für die Kalkulation und den Einkauf von Bauprojekten geschaffen. Das Unternehmen habe mehr als 11.000 neue Lieferantenstandorte zum Netzwerk hinzugefügt und den Beschaffungsprozess einschließlich Suche, Vergleich und Beauftragung von Entsorgungsdienstleistern und Materiallieferanten verbessert.
Die Funktionen beinhalten 1-Klick LV Import mit Unterstützung weiterer Formate und ein neues Vergabecockpit. Der Ressourcenmanager wurde verbessert. Leistungsverzeichnisse können einfacher und schneller importiert werden. Ein neues Vergabecockpit versorge die Nutzer stets mit den wichtigsten Informationen, verspricht das Unternehmen. Die Anwender würden alle Vergabeeinheiten überblicken, sie könnten den Status ihrer Anfragen überwachen und die eingehenden Angebote im Preisspiegel vergleichen.
Neue Exportmöglichkeiten verbessern die Integration mit bestehenden Arbeitsabläufen und weiteren Softwarewerkzeugen. Preisspiegel, Angebote und Auftragsbestätigungen können exportiert und zur Ablage in ERP Systemen verwendet werden. Durch eine neue Suchmaske und einen "3-1 Vergleich" haben die Nutzer laut Relok alle relevanten Beschaffungsmöglichkeiten im Blick, ob intern, über eine Partnerfirma oder externe Lieferanten.
Zudem erweitert sich das Anwendungsspektrum. Es wurden zusätzliche Sicherheitsstandards implementiert und das Netzwerk mit dem Bereich Services erweitert. Hierbei können Nutzer nun aus mehr als zehn Kategorien passende Dienstleister finden, darunter Fräsarbeiten, Anbieter für Sicherungsarbeiten und Straßenausstattungsservices.
Die Software hat nach Angaben des Softwareunternehmens mehr als 400 aktive Nutzer. Bisher seien mehr als 2900 Anfragen über Relok versandt, mehr als 1400 Projekte angelegt und mehr als 8700 Nachrichten mit Lieferanten ausgetauscht worden, teilt Relok weiter mit.
ABZ-Stellenmarkt
