AUF DIE SCHIPPE GENOMMEN

Blink! Blink!

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, heißt ein altes Sprichwort. Dabei macht der Spott oftmals auch nicht vor Menschen halt, die sich bei einem Unfall verletzt haben. So ähnlich ist es sicherlich auch einem 75-jährigen Mann aus dem US-Bundesstaat Illinois ergangen, der im Jahr 1963 einen schweren Autounfall hatte und sich dabei einen Beckenbruch zuzog. Da die Ärzte ihre ganze Aufmerksamkeit dieser Verletzung widmeten, wurde die kleine Macke am Arm nicht besonders behandelt. Diese stellte sich jetzt doch als schwerwiegender heraus, als damals angenommen. Nach dem Anschlagen eines Metalldetektors in einem Gerichtsgebäude ließ der Mann seinen linken Arm röntgen und staunte nicht schlecht. Darin befand sich seit 51 Jahren der rund 18 cm lange Blinkerhebel seines damaligen Ford Thunderbird. Leider nicht überliefert ist allerdings, ob der gute Mann stets beim Richtungswechsel ein Zucken in seinem Arm verspürte oder ob er gar auf Sachen mit vielem "Blink Blink" stand. bü

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